Der Krieg des Propagandisten Eliot A Cohen in der Neuen Züricher Zeitung

In der „Neuen Zürcher Zeitung“ wurde ein Gastbeitrag zum Ukrainekrieg veröffentlicht, der als Gipfel der Infamie bezeichnet werden kann. Der Autor Eliot A. Cohen behauptet, dass es nicht ausreicht, dass die Ukraine gewinnt, sondern dass Russland verlieren muss. Cohen ist Professor an der School of Advanced International Studies der Johns-Hopkins-Universität und schreibt regelmäßig für die Zeitschrift „The Atlantic“. Sein Artikel wurde von Max Erdinger auseinandergenommen.

Wer ist Eliot A. Cohen und wie kommt er in die „NZZ“? Die „NZZ“ gibt Auskunft: „Eliot A. Cohen ist Robert-E.-Osgood-Professor an der School of Advanced International Studies der Johns-Hopkins-Universität. Er schreibt regelmäßig für die Zeitschrift ‚The Atlantic‘, in welcher der abgedruckte Text erschienen ist.“ – Für die „NZZ“ übersetzt hat Cohens Machwerk Andreas Breitenstein. Ich nehme an, dass er richtig übersetzt hat.

Schon die Schlagzeile zu seinem Machwerk muss sich Cohen im Reich der Träume besorgt haben. „Es reicht nicht aus, dass die Ukraine gewinnt – Russland muss verlieren“, meint er. In den USA haben sie aber auch Professoren für fortgeschrittene internationale Studien. Was treibt so einer wie Cohen eigentlich den lieben langen Tag?

Es gibt viele Experten, die sich zum Ukrainekrieg geäußert haben und die Öffentlichkeit mit Nachrichten versorgt haben. Es gibt nicht einen Aspekt dieses Krieges, seiner Vorgeschichte, seines Verlaufs und seiner geopolitischen Einordnung, der nicht bereits von wahren Experten beleuchtet und bewertet worden wäre und weiterhin laufend bewertet wird. Das passiert rund um die Welt und rund um die Uhr.

Russischer Imperialismus oder US-amerikanischer Imperialismus?

Cohen behauptet, dass Russland der Imperialist sei, der Autokraten auf der ganzen Welt ermutigt. Doch wer hat sich 1992 als „die unverzichtbare Nation“ definiert, als die einzige verbliebene Supermacht? Wer fühlt sich berufen, der Welt „Freiheit und Demokratie“ auch gegen deren Willen aufzuzwingen, notfalls mit militärischer Brachialgewalt? Wer unterhält über 700 Militärstützpunkte rund um den Globus? Wer hat die geostrategischen Überlegungen und die Vorgehensweisen der „unverzichtbaren Nation“ dargelegt? Wer ist also das „Imperium“? Wer ist folglich der Imperialist?

Die „Bürgerräte“ in Deutschland

Es ist ausgerechnet die Bundesrepublik Deutschland, in der „ausgeloste Bürgerräte“ (Sowjets) der neueste, heiße Scheiß sind. Jede Wette, dass in diese „Bürgerräte“ rein zufällig niemals ein sogenannter Rechter hineingelost werden wird. Die linksdeutschen Demokrat:innen können im Augenblick nichts erkennen, obwohl sie dabeigewesen sind, aber sie werden schon noch herausfinden, wie sie jemandem ans Bein pinkeln können

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Der Krieg des Propagandisten: Eliot A. Cohen in der “Neuen Züricher Zeitung”

In der “Neuen Züricher Zeitung” ist ein Gastbeitrag zum Ukrainekrieg abgedruckt worden, der sich ohne weiteres als der Gipfel an Infamie bezeichnen läßt. Eigentlich ein Buchstabenverbrechen. Verfasst hat ihn Eliot A. Cohen. Zerlegt wird er … von Max Erdinger Wer ist Eliot A. Cohen und wie kommt er in die “NZZ”? Die “NZZ” gibt Auskunft: “Eliot A. Cohen ist Robert-E.-Osgood-Professor an der School of Advanced International Studies der Johns-Hopkins-Universität. Er schreibt regelmässig für die Zeitschrift ‘The Atlantic’, in welcher der abgedruckte Text erschienen ist.” – Für die “NZZ” übersetzt hat Cohens Machwerk Andreas Breitenstein. Ich nehme an, daß er richtig übersetzt hat. Eliot A. Cohen – Screenshot “Handelsblatt” Schon die Schlagzeile zu seinem Machwerk muß sich Cohen im Reich der

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