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Gefaehrder der Woche Blackrock-Friedrich Merz CDU-Vorsitzender Hasenfuss Lobbyist Verlierer

Published On: 5. Juni 2023 9:40

Friedrich Merz: Der ewige Möchtegern der deutschen Politik

Friedrich Merz ist der ewige Möchtegern des deutschen Politik-Establishments. Der CDU-Chef und Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag wäre ja schon ganz gerne mal Bundeskanzler. Aber bei ihm reicht es nicht einmal zum Möchtegern-Oppositionsführer.

Da hat die an der „grünen“ Leine geführte Ampel-Koalition schneller abgewirtschaftet und das Vertrauen der Bürger verloren als je eine Bundesregierung zuvor. Sie hat ja auch in kürzester Zeit unserem Land mehr Schaden zugefügt als je eine Regierung zuvor – und das muss man nach 16 Jahren ja auch erst mal hinbekommen.

Ihre Ministerdarsteller vollführen ein regelrechtes Schaulaufen in Dilettantismus, Ignoranz und Wählerverachtung, ihr „grüner“ Vizekanzler Robert Habeck versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Günstlingswirtschaft, Lobby-Filz und gekauften Gefälligkeiten, der einen großen Teil der Regierung erfasst.

Merz als Hasenfuß

Was macht der Vorsitzende der nominell stärksten Nicht-Regierungs-Partei, der jetzt als Oppositionsführer diese bankrotte Regierung frontal angreifen müsste, um eine politische Wende einzuleiten? Nichts. Friedrich Merz ist nicht zu hören und zu sehen, er sitzt unter dem Tisch, hält den Mund und überlässt es der dritten und vierten Reihe, zaghaft ein bisschen am Regierungspersonal herumzukritteln. Das entspricht seinem Naturell.

Merz ist ein Hasenfuß. Er hat keine Grundsätze, keine Überzeugungen, nichts, wofür er kämpft. Er lauert im Hinterzimmer und wartet darauf, dass andere ihn im Schlafwagen auf einen schönen Posten bugsieren.

Als Helmut Kohl nach verlorener Wahl den Hut nehmen musste, fiel ihm zwar der Fraktionsvorsitz zu, aber er ließ ihn sich von der machtgierigen Konkurrentin Merkel gleich wieder wegnehmen. Merz ging zur Finanzkrake Blackrock, Geld scheffeln. Als das Ende der Willkommenskanzlerin näherrückte, wollte Merz seine Blackrock-Arbeit doch noch mal in der Politik fortsetzen. Im direkten Vergleich konnte er sich aber nicht mal gegen einen schwachen Merkel-Klon wie Annegret Kramp-Karrenbauer durchsetzen.

Merz als „grüner“ Frosch

Die paar restkonservativen CDU-Anhänger, die Merkel noch nicht vergrault hat, könnte er ja mit ein paar markigen Parolen bei der Stange halten und so „die AfD halbieren“ – hat sich Merz so ausgerechnet. Den medialen Gegenwind hat er aber nicht mal bei dieser Samtpfoten-Strategie ausgehalten.

Er nannte den Asyl-Sozialtourismus „Sozialtourismus“ und ruderte beim ersten Proteststurm gleich wieder rückwärts, er bezeichnete türkisch-arabische Jungmachos als „kleine Paschas“ und nahm den Ausdruck beim ersten „grünen“ Stirnrunzeln auch gleich wieder zurück.

Und überhaupt: Friedrich Merz könnte die „Grünen“ ja gar nicht ernsthaft angreifen, denn die stehen genauso wie er unter dem Einfluss von Blackrock und der globalen Finanzindustrie samt den dubiosen Stiftungen US-amerikanischer Milliardärssozialisten, die über den von ihnen mitfinanzierten „Klima“-Schwindel die deutsche Wirtschaft und den deutschen Mittelstand sturmreif schießen wollen, um anschließend die Trümmer billig einzusammeln.

Merz als „grün“ eingefärbte linke Partei

Die Merz-CDU ist, genau wie die Merkel-CDU, eine „grün“ eingefärbte linke Partei. Wer Blackrock-Fritz immer noch für einen konservativen „Hoffnungsträger“ hält, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Die AfD in den Umfragen auf 19 Prozent verdoppelt, und die CDU hat, ohne die CSU, bundesweit auch nur noch rund zwanzig Prozent, also etwa so viel wie AfD und SPD. Aber Merz bleibt weiter im Bunker, schweigt zum Ampel-Chaos und hofft auf ein schwarz-„grünes“ Wunder, das seine Wunschkoalition „von Blackrock mit Blackrock“ (Beatrix von Storch) doch noch möglich und ihn selbst zum Kanzler einer Regierung mit den „Grünen“ macht, die Merkels Zerstörungswerk endlich vollenden kann.

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Gefährder der Woche: Blackrock-Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender Hasenfuß – Lobbyist – Verlierer

Friedrich Merz ist der ewige Möchtegern des deutschen Politik-Establishments. Der CDU-Chef und Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag wäre ja schon ganz gerne mal Bundeskanzler. Aber bei ihm reicht es nicht einmal zum Möchtegern-Oppositionsführer.  Da hat die an der „grünen“ Leine geführte Ampel-Koalition schneller abgewirtschaftet und das Vertrauen der Bürger verloren als je eine Bundesregierung zuvor. Sie hat ja auch in kürzester Zeit unserem Land mehr Schaden zugefügt als je eine Regierung zuvor – und das muss man nach 16 Jahren ja auch erst mal hinbekommen. Ihre Ministerdarsteller vollführen ein regelrechtes Schaulaufen in Dilettantismus, Ignoranz und Wählerverachtung, ihr „grüner“ Vizekanzler Robert Habeck versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Günstlingswirtschaft, Lobby-Filz und gekauften Gefälligkeiten, der einen großen Teil der Regierung erfasst.

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