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Gesetz zur WaermeplanungDie Daten-Krake
Gesetz zur Wärmeplanung: Die Daten-Krake
Das von der Ampelkoalition auf den Weg gebrachte Gesetz zur Wärmeplanung ist genauso absurd und überflüssig wie sinister und dystopisch. Die staatlich verordnete Energiekontrolle schafft ein weiteres bürokratisches Monster. Ein Kommentar von Markus Brandstetter.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich gegen das Gesetz ausgesprochen und betont, dass es ihm mit der Datensammelwut nicht um Natur, Umwelt und Klima geht, sondern um einen Eingriff des Staates in das Leben der Bürger. Es ist besorgniserregend, dass der Staat immer mehr Daten sammelt und damit die Privatsphäre der Bürger einschränkt.
Das Gesetz zur Wärmeplanung sieht vor, dass alle Gebäude in Deutschland erfasst und bewertet werden müssen. Dabei werden nicht nur die Heizungsanlagen erfasst, sondern auch die Gebäudehülle und die Fenster. Die Daten sollen dann in einer zentralen Datenbank gespeichert werden. Dies ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger und ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat.
Die Auswirkungen auf die Wirtschaft
Das Gesetz zur Wärmeplanung hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Es schafft ein weiteres bürokratisches Monster, das Unternehmen belastet und Investitionen hemmt. Die Erfassung und Bewertung der Gebäude erfordert einen erheblichen Aufwand und Kosten. Die Unternehmen müssen sich auf neue Vorschriften einstellen und ihre Geschäftsmodelle anpassen.
Das Gesetz zur Wärmeplanung ist ein weiteres Beispiel für die Überregulierung in Deutschland. Die Unternehmen werden durch immer neue Vorschriften und Gesetze belastet, was ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Die Politik sollte sich auf die Schaffung eines wirtschaftsfreundlichen Umfelds konzentrieren, anstatt immer neue Vorschriften zu erlassen.
Fazit
Das Gesetz zur Wärmeplanung ist ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger. Es schafft ein weiteres bürokratisches Monster, das Unternehmen belastet und Investitionen hemmt. Die Politik sollte sich auf die Schaffung eines wirtschaftsfreundlichen Umfelds konzentrieren, anstatt immer neue Vorschriften zu erlassen
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Gesetz zur WärmeplanungDie Daten-Krake
Gesetz zur Wärmeplanung: Die Daten-Krake Gesetz zur Wärmeplanung: Die Daten-Krake Gesetz zur Wärmeplanung: Die Daten-Krake Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): Es geht ihm mit der Datensammelwut also nicht um Natur, Umwelt und Klima, sondern um einen Eingriff des Staates in das Leben der Bürger Foto: picture alliance/dpa | Sina Schuldt Gesetz zur Wärmeplanung Das von der Ampelkoalition auf den Weg gebrachte Gesetz zur Wärmeplanung ist genauso absurd und überflüssig wie sinister und dystopisch. Die staatlich verordneter Energiekontrolle schafft ein weiteres bürokratisches Monster. Ein Kommentar von Markus Brandstetter. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier
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