Grand Jury in Bundesstrafuntersuchung gegen Trump wird voraussichtlich diese Woche wieder in Sitzung sein

Die Grand Jury in der Bundesstrafuntersuchung gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wegen seines Umgangs mit klassifiziertem Material soll Berichten zufolge in dieser Woche in Washington, D.C. wieder in Sitzung gehen, nachdem die Gerichtsaktivitäten in den letzten Wochen abgeflacht waren. NBC News berichtete, dass derzeit nicht viel darüber bekannt ist, ob der Sonderermittler Jack Smith eine Anklage anstreben wird. Kürzlich wurde berichtet, dass die National Archives Smith darüber informiert hat, dass sie 16 Aufzeichnungen hat, die angeblich zeigen, dass Trump und seine Top-Berater Kenntnis von dem Prozess hatten, den Trump durchlaufen musste, um Informationen zu deklassifizieren, während er Präsident war. Außerdem sollen Audioaufnahmen vorliegen, die angeblich Trump bei der Diskussion eines klassifizierten Dokuments zeigen, das er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt behalten hat.

Der ehemalige Präsident behauptet, dass er nichts falsch gemacht hat und dass die Untersuchung eine Hexenjagd und ein Schwindel sei, der darauf abzielt, ihn daran zu hindern, ins Weiße Haus zurückzukehren. Die Untersuchung gegen Trump dreht sich darum, ob er klassifizierte Informationen nach seinem Ausscheiden aus dem Amt behalten hat und ob er versucht hat, Ermittler zu behindern oder Beweise zu vernichten. Die National Archives hatte Trump im Mai 2021 erstmals darauf aufmerksam gemacht, dass sie etwa zwei Dutzend Boxen mit Aufzeichnungen zurückfordern würde, wie es das Presidential Records Act vorschreibt. Im Oktober 2021 wurde Trump gewarnt, dass sie das Problem auf Antrag von Staatsanwälten oder dem Kongress eskalieren könnten, wenn der ehemalige Präsident weiterhin die Dokumente nicht herausgeben würde.

Im Januar 2022 wurden etwa 15 der Boxen zurückgegeben, zu diesem Zeitpunkt stellten Beamte fest, dass sich mehr als 700 Seiten klassifiziertes Material in den Boxen befanden. Die Bundesbehörden wurden über die Entdeckung informiert und kamen später zu dem Schluss, dass noch mehr Material nicht herausgegeben worden war, woraufhin eine Strafuntersuchung eingeleitet wurde. Im Mai 2022 erließ eine Bundesjury eine Vorladung, um weitere klassifizierte Dokumente anzufordern, und einige Wochen später besuchte das DOJ Mar-a-Lago, wo das Rechtsteam von Trump eine schriftliche Erklärung unterzeichnete, dass sämtliches klassifiziertes Material zurückgegeben worden sei. Im Laufe des Sommers wurden Mitglieder von Trumps Personal befragt und Überwachungsaufnahmen vorgeladen.

Am 8. August durchsuchte das FBI das Anwesen und stellte elf weitere Sätze von klassifiziertem Material sicher

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Grand Jury In Federal Criminal Probe Into Trump Expected To Be Back In Session This Week

The grand jury in the federal criminal investigation into former President Donald Trump’s handling of classified material is reportedly set to come back into session this week in Washington, D.C., after court activity had slowed in recent weeks.NBC News reported that not much is known at this point about whether special counsel Jack Smith will seek an indictment. Recent reports say the National Archives informed Smith that it has 16 records that allegedly show that Trump and his top advisers had knowledge of the process that Trump would have to go through to declassify information while he was president and audio recordings that prosecutors have obtained that allegedly feature Trump discussing a classified document he kept after leaving office.The former

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