Moebelbranche benennt Schuldigen fuer dramatischen Umsatzeinbrueche Anti-Wirtschaftsminister Habeck
Deutschlands Möbelbranche in der Krise
Die Möbelbranche in Deutschland steuert auf eine schwere Krise zu. Die Gründe dafür sind jedoch nicht die Inflation, sondern politische Entscheidungen. Die Kundenfrequenz in den Möbelhäusern ist in den letzten Wochen und Monaten deutlich zurückgegangen, was zu einem niedrigen Auftragseingang führt. Die Möbelhändler machen die wirtschaftliche Unsicherheit infolge von Inflation, steigenden Preisen und Zinsen dafür verantwortlich. Hauptverantwortlich für die schlechte Lage sei jedoch vor allem die politischen Entscheidungen.
Die Auswirkungen auf die Möbelbranche
Die Möbelhersteller spüren die Auswirkungen der politischen Entscheidungen deutlich. Seit Beginn der politischen Debatte um den Heizungstausch haben sich die Auftragseingänge spürbar abgeschwächt. Die Kunden halten ihr Geld zusammen und stellen Ausgaben für Küchen, Betten, Tische, Sofas, Stühle und Co. zurück. Die Möbelbranche macht sich ernsthafte Sorgen, da das übliche Sommerloch noch bevorsteht.
Die Rolle von Robert Habeck
Die Möbelhändler machen vor allem Robert Habeck, den Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, für die schlechte Lage verantwortlich. Habeck wird als „Anti-Wirtschaftsminister“ bezeichnet und seine links-ideologischen Heizungspläne als Wohlstandsvernichter kritisiert. Die Verbraucher seien verunsichert und halten ihr Geld zusammen, da sie Angst vor hohen Kosten haben, falls ihre Heizung kaputtgeht und sie viele 10.000 Euro in neue Technologien und einen Umbau ihres Hauses investieren müssen. Die Möbelbranche fordert daher, dass Habeck den Druck aus diesem Thema nehmen und den Verbrauchern wieder perspektivisches Handeln ermöglichen soll.
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Möbelbranche benennt Schuldigen für dramatischen Umsatzeinbrüche: „Anti-Wirtschaftsminister“ Habeck
Deutschlands Möbelbranche steuert auf eine kräftige Krise zu. Die Branche schiebt den Absturz jedoch nicht auf die Inflation, sondern benennt den Schuldigen: Robert Habeck, der „Anti-Wirtschaftsminister“. „Die Lage ist mehr als angespannt “. Man mache sich ernsthafte Sorgen, so Markus Meyer, Präsident des Handelsverbands Möbel und Küchen (BVDM). Der Grund: Die Kundenfrequenz in den Möbelhäusern sei in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich eingebrochen. Man habe 30 bis 40 Prozent weniger Besucher. Der Auftragseingang sei dementsprechend niedrig. Und das übliche Sommerloch stehe erst noch bevor. Verantwortlich für die starke Kaufzurückhaltung sein, so die Einschätzung der Möbelhändler, die wirtschaftliche Unsicherheit infolge von Inflation, steigenden Preisen und Zinsen. Hauptverantwortlich für die schlechte Lage sei jedoch vor allem die politischen Entscheidungen. „Wir spüren
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