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Reinwaschung linksextremer Gewalt mit Gebuehrengeldern im ZDF

Published On: 5. Juni 2023 7:35

Linksextreme Gewalt in Leipzig: 50 Polizisten verletzt

Linksextreme Gewalttäter haben in Leipzig mit Ansage 50 Polizisten verletzt. Es handelte sich um die Rache des „linken Milieus“ für das Urteil gegen die linksextreme Gewalttäterin Lina E. Die kam zwar mit einer verhältnismäßig milden Strafe für ihren Terror gegen echte und vermeintliche Rechtsextreme davon und wurde am Mittwoch aus dem Gerichtssaal freigelassen – doch die linksextreme Szene hatte einen Freispruch gefordert und massive Gewalt angekündigt.

Sympathien für die Gewalttäterin und Kritik am Richterspruch kamen sogar aus einer Regierungspartei – vom Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus. Die Sympathie für linksextreme Gewalt geht bis tief in die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender hinein.

Die Sympathien der Nachrichten-Macher sind klar zu spüren, es gibt (zu) viel Verständnis für die linksextreme Gewalt in der Hauptnachrichtensendung – aber wenigstens wird sie im Gegensatz zum ZDF nicht ganz zur Seite gewischt. Selbst der einst konservativen „Frankfurter Allgemeine“, die längst brav zum rot-grünen Zeitgeist übergelaufen ist und damit auch auf Zugang zu staatlichen Geldern hoffen kann, geht die Sympathie für linksextreme Gewalt inzwischen zu weit.

Manipulation der öffentlich-rechtlichen Sender

„SPD und Linke üben Kritik am Verhalten der Polizei.“ Dann wird geklagt, dass die Polizei 1000 Menschen einkesselte und über Stunden festhielt. Erst ganz am Schluss und beiläufig wird erwähnt, dass 50 Polizisten verletzt wurden. Auch die „Tagesschau“ in der ARD manipulierte. Hier lautete die Überschrift zum Beitrag um 20 Uhr „Verletzte bei Krawallen in Leipzig.“ Korrekt wäre gewesen: „50 Polizisten bei linksextremen Krawallen verletzt“. Die Sprecherin sagt dann nur: „Auf beiden Seiten gab es Verletzte“. Erst im Beitrag selbst werden die 50 verletzten Polizisten erwähnt, und auch ein Polizeisprecher kam zu Wort.

Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher

Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender linksextreme Gewalt klein redet und faktisch eine Täter-Opfer-Umkehr zu Lasten der Polizei macht, kann zwar heute leider niemanden mehr überraschen. Ja, man muss sagen, es war zu erwarten. Doch deshalb darf man sich nicht daran gewöhnen oder auch nur aufhören, sich zu empören. Die gebührenfinanzierten Anstalten treten den Medienstaatsvertrag, der Gesetzeskraft hat, mit ihrer Einseitigkeit und rot-grünen Propaganda mit Füßen. Solange das so ist, darf man sie nicht vom Wickel lassen und muss ihre Gesetzesbrüche dokumentieren.

Auf meiner Seite können Sie schon seit Dezember 2019 Klartext lesen – das, was die großen Medien lieber verschleiern oder verschweigen. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern! 1000 Dank!!!

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Reinwaschung linksextremer Gewalt mit Gebührengeldern im ZDF

Linksextreme Gewalttäter haben in Leipzig mit Ansage 50 Polizisten verletzt. Es handelte sich um die Rache des „linken Milieus“ für das Urteil gegen die linksextreme Gewalttäterin Lina E. Die kam zwar mit einer verhältnismäßig milden Strafe für ihren Terror gegen echte und vermeintliche Rechtsextreme davon und wurde am Mittwoch aus dem Gerichtssaal freigelassen – doch die linksextreme Szene hatte einen Freispruch gefordert und massive Gewalt angekündigt. Sympathien für die Gewalttäterin und Kritik am Richterspruch kamen sogar aus einer Regierungspartei – vom Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus. Die Sympathie für linksextreme Gewalt geht bis tief in die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender hinein. Denn was blendet „Heute“ im ZDF um 19 Uhr in seinem kurzen Bericht über die Randale und die

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