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Streit zwischen CDU und DJV – Journalistenverband beharrt auf Gendern Merz ist wirr

Published On: 5. Juni 2023 15:20

Streit zwischen CDU und DJV: Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Kritik der CDU am Gendern in Nachrichtensendungen scharf zurückgewiesen. Der Bundesvorsitzende Frank Überall bezeichnete die Äußerungen des CDU-Chefs Friedrich Merz als „blanken Populismus auf Kosten Tausender Journalistinnen und Journalisten im Rundfunk“. Merz hatte getwittert, dass Gendern im Journalismus der AfD Wählerstimmen zutreibe. Überall hingegen betonte, dass das Gendern Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung sei, Menschen unabhängig von Geschlecht, Identität, Herkunft und Einstellungen gleich zu behandeln.

Der DJV-Chef nannte Merz‘ These zum Gendern „steil“ und bezeichnete ihn als „wirr“. Es sei politisch wirr, darin ein Stimmenbeschaffungsprojekt für die Demokratiefeinde der AfD zu sehen, so Überall gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur KNA. Merz bleibe zudem jegliche Fakten für seine steile These schuldig. Der CDU-Chef hatte geschrieben: „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD.“

Der DJV fordert dagegen alle Redaktionen auf, in ihrer Berichterstattung zu gendern. Unabhängig von der politischen Debatte sei das Gendern ein wichtiger Schritt hin zu einer geschlechtergerechten Sprache und zur Inklusion aller Menschen, so Überall.

CDU-Kritik am Gendern: Populismus auf Kosten von Journalistinnen und Journalisten

Die Kritik der CDU am Gendern in Nachrichtensendungen hat beim Deutschen Journalisten-Verband (DJV) für Empörung gesorgt. Der Bundesvorsitzende Frank Überall bezeichnete die Äußerungen des CDU-Chefs Friedrich Merz als „blanken Populismus auf Kosten Tausender Journalistinnen und Journalisten im Rundfunk“. Merz hatte getwittert, dass Gendern im Journalismus der AfD Wählerstimmen zutreibe. Überall betonte hingegen, dass das Gendern Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung sei, Menschen unabhängig von Geschlecht, Identität, Herkunft und Einstellungen gleich zu behandeln.

Der DJV-Chef nannte Merz‘ These zum Gendern „steil“ und bezeichnete ihn als „wirr“. Es sei politisch wirr, darin ein Stimmenbeschaffungsprojekt für die Demokratiefeinde der AfD zu sehen, so Überall gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur KNA. Merz bleibe zudem jegliche Fakten für seine steile These schuldig. Der CDU-Chef hatte geschrieben: „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD.“

Der DJV fordert dagegen alle Redaktionen auf, in ihrer Berichterstattung zu gendern. Unabhängig von der politischen Debatte sei das Gendern ein wichtiger Schritt hin zu einer geschlechtergerechten Sprache und zur Inklusion aller Menschen, so Überall.

Gendern als Ausdruck einer demokratischen Grundhaltung

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Kritik der CDU am Gendern in Nachrichtensendungen scharf zurückgewiesen. Der Bundesvorsitzende Frank Überall betonte, dass das Gendern Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung sei, Menschen unabhängig von Geschlecht, Identität, Herkunft und Einstellungen gleich zu behandeln. Der DJV fordert alle Redaktionen auf, in ihrer Berichterstattung zu gendern.

CDU-Chef Friedrich Merz hatte getwittert, dass Gendern im Journalismus der AfD Wählerstimmen zutreibe. Der DJV-Chef nannte Merz‘ These zum Gendern „steil“ und bezeichnete ihn als „wirr“. Es sei politisch wirr, darin ein Stimmenbeschaffungsprojekt für die Demokratiefeinde der AfD zu sehen, so Überall gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur KNA. Merz bleibe zudem jegliche Fakten für seine steile These schuldig.

Unabhängig von der politischen Debatte sei das Gendern ein wichtiger Schritt hin zu einer geschlechtergerechten Sprache und zur Inklusion aller Menschen, so Überall. Der DJV setzt sich für einen unabhängigen Journalismus ein, der die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt und diskriminierungsfrei berichtet.

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Streit zwischen CDU und DJVJournalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“

Streit zwischen CDU und DJV: Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“ Streit zwischen CDU und DJV: Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“ Streit zwischen CDU und DJV: Journalisten-Verband beharrt auf Gendern: „Merz ist wirr“ Streit ums Gendern: DJV-Chef Frank Überall bezeichnet den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als „wirr“. Fotos: picture alliance (2) / epd-bild | Christian Ditsch & Fotostand | Fotostand / Reuhl Streit zwischen CDU und DJV  Der CDU-Chef kritisiert, das Neusprech in den Nachrichtensendungen treibe der AfD Wähler zu. Nun hat der Journalisten-Verband scharf reagiert. BERLIN. CDU-Kritik am Gendern in Nachrichtensendungen hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) scharf zurückgewiesen. Der Bundesvorsitzende Frank Überall behauptete, das sei „blanker Populismus auf Kosten Tausender Journalistinnen und Journalisten im Rundfunk“. CDU-Chef Friedrich

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