
50 Prozent nichtdeutsche Tatverdaechtige bei Gruppenvergewaltigungen
Deutschland verzeichnet Anstieg bei Gruppenvergewaltigungen
Laut einer parlamentarischen Anfrage hat die Bundesregierung mitgeteilt, dass es im vergangenen Jahr in Deutschland zu 789 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen ist. Im Vorjahr waren es 677 und im Jahr 2020 704. Die Zahl lag im Jahr 2019 bei 710 und im Jahr 2018 bei 659. Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zeigt, dass der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2018 und 2019 sowie 2022 jeweils 50 Prozent betrug, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent und im Jahr 2021 bei 47 Prozent lag.
Deutsche Staatsangehörige als meistverdächtigte Täter
Die meisten Tatverdächtigen waren deutsche Staatsangehörige (471), gefolgt von syrischen (72), afghanischen (52), irakischen (51) und türkischen (35) Tatverdächtigen. Es ist jedoch nicht bekannt, wie Tatverdächtige mit mehreren Staatsbürgerschaften gezählt werden. Der Anteil der nicht aufgeklärten Fälle lag im Jahr 2022 bei 38 Prozent.
Keine politische Bedeutung der Anfrage
Obwohl die Anfrage von der AfD-Fraktion kam, sollte dies für die amtliche Statistik keine politische Bedeutung haben. Die Zahlen sind ernst zu nehmen und zeigen einen besorgniserregenden Anstieg bei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Es ist wichtig, dass die Behörden Maßnahmen ergreifen, um diese Art von Verbrechen zu bekämpfen und die Opfer zu schützen.
Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft als Ganzes ein Bewusstsein für dieses Problem entwickelt und sich dafür einsetzt, dass Frauen und Mädchen sicher sind und nicht Opfer von Gewalt werden. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, indem er aufmerksam ist und bei Verdacht auf Gewalttaten die Behörden informiert.
Es ist an der Zeit, dass die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes Maßnahmen ergreifen, um Gruppenvergewaltigungen zu bekämpfen und die Opfer zu schützen. Nur so kann eine sichere und gerechte Gesellschaft für alle geschaffen werden.
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50 Prozent “nichtdeutsche Tatverdächtige” bei Gruppenvergewaltigungen
Das teilt die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage mit. In einer Mitteilung der Bundestags-Parlamentsnachrichten heißt es: „Im vergangenen Jahr ist es in Deutschland nach Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) laut Bundesregierung zu 789 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen nach 677 im Vorjahr und 704 im Jahr 2020. Im Jahr 2019 lag diese Zahl bei 710 und im Jahr 2018 bei 659, wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/6936) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/6650) weiter hervorgeht. Danach betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2018 und 2019 sowie 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag und im Jahr 2021 bei 47 Prozent.“ Die meisten Tatverdächtigen waren der Antwort zufolge deutsche Staatsangehörige (471). Es
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