AfD Umfragehoch Altparteien kriegen das große Flattern AfD Spitze kontert

Die AfD bleibt in Umfragen auf Erfolgskurs

Die AfD bleibt in allen Umfragen zur sogenannten Sonntagsfrage (Bundestagswahl) auf Erfolgskurs. Dies sorgt im Lager der Altparteien zunehmend für Nervosität. Die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Bundessprecherin Alice Weidel, hat sich gegen Diffamierungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewehrt, der die AfD als „Schlechte-Laune-Partei“ bezeichnet hatte. Weidel betonte, dass die Bürgerinnen und Bürger tatsächlich das Lachen gründlich vergangen sei, jedoch nicht aufgrund einer vermeintlich übellaunigen AfD, sondern aufgrund einer Laienspieltruppe, die im Bundeskabinett täglich ein trauriges Polit-Kabarett abliefere. Die AfD habe im Gegensatz zur Anti-Deutschland-Ampel zukunftsfähige Konzepte in den Bereichen Energie, Soziales und Migration.

Die AfD fordert eine Rückkehr zu sauberen und preiswerten russischen Gaslieferungen

AfD-Bundessprecher und Co-Fraktionschef Tino Chrupalla sieht das Umfragehoch seiner Partei auch vor dem Hintergrund des „Wärmewende“-Irrsinns der Anti-Deutschland-Ampel. Steigende Preise würden Bürger und Industrie vor Probleme stellen. Dies sorge für Zuspruch für die AfD. Chrupalla forderte eine Instandsetzung der sabotierten Nordstream-Pipeline in der Ostsee und eine Rückkehr zu sauberen und preiswerten russischen Gaslieferungen. Außerdem stellte der AfD-Chef das Klimaschutzabkommen von Paris infrage. Das Abkommen werde die Industrie, Deutschland und den Wohlstand schwächen. Die AfD sei das „Gegenbeispiel grüner Ideologie“, bekräftigte Chrupalla.

Die AfD hat zukunftsfähige Konzepte in den Bereichen Energie, Soziales und Migration

Die Co-Parteichefin Alice Weidel unterstrich, dass die AfD im Gegensatz zur Anti-Deutschland-Ampel zukunftsfähige Konzepte in den Bereichen Energie, Soziales und Migration habe. Die Wählerinnen und Wähler ließen sich von plumpen Diffamierungen gegen die einzige Oppositionskraft nicht verunsichern. Die AfD sei das Gegenbeispiel grüner Ideologie, so Tino Chrupalla. Die Partei fordere eine Rückkehr zu sauberen und preiswerten russischen Gaslieferungen und eine Instandsetzung der sabotierten Nordstream-Pipeline in der Ostsee. Die AfD sei eine Alternative zu einer Laienspieltruppe, die im Bundeskabinett täglich ein trauriges Polit-Kabarett abliefere

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AfD-Umfragehoch: Altparteien kriegen das große Flattern – AfD-Spitze kontert

Der anhaltende Höhenflug der AfD in allen Erhebungen zur sogenannten Sonntagsfrage (Bundestagswahl) sorgt im Lager der Altparteien zunehmend für Nervosität. Die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Bundessprecherin Alice Weidel, verwahrte sich gegen Diffamierungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die AfD sei eine „Schlechte-Laune-Partei“. Scholz zeige damit, wie „weltfremd“ und „abgehoben“ er sei.  ABER: „Den Bürgern ist tatsächlich das Lachen gründlich vergangen“, sagte Weidel der „Deutschen Presse-Agentur“ (dpa). Das liege jedoch nicht an einer vermeintlich übellaunigen AfD, „sondern an einer Laienspieltruppe, die im Bundeskabinett täglich ein trauriges Polit-Kabarett abliefert.“ Die Co-Parteichefin unterstrich, die AfD habe im Gegensatz zur Anti-Deutschland-Ampel zukunftsfähige Konzepte in den Bereichen Energie, Soziales und Migration. „Das sehen auch die Wähler, die sich von plumpen Diffamierungen gegen die einzige Oppositionskraft nicht

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