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Akademiker behaupten, dass es eine „nicht-binäre Minderheit“ im prähistorischen Europa gab

Published On: 6. Juni 2023 12:00

Bis vor kurzem hätten viele Menschen angenommen, dass der Begriff „non-binär“ etwas mit Computern zu tun hat. Heute bezieht sich der Begriff jedoch am häufigsten auf Menschen, die die sogenannte Geschlechterbinarität ablehnen, die besagt, dass die Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen muss. Laut der Volkszählung von 2021 gibt es mindestens 30.000 nicht-binäre Menschen in England und Wales. Diese Personen haben tatsächlich „non-binär“ auf dem Zensusformular geschrieben (im Gegensatz zu einigen Befragten, die die Frage falsch verstanden haben). Aber gibt es wirklich so etwas wie nicht-binär? Spiegelt es eine bestimmte Reihe von psychologischen Tendenzen wider? Oder ist es nur ein Label, das Menschen verwenden, weil sie zu einer bestimmten Subkultur gehören? Viele von uns würden letzteres vermuten. Tatsächlich wurde „non-binär“ vor 2014 kaum auf Twitter erwähnt oder bei Google gesucht.

Eleonore Pape und Nicola Ialongo, zwei Wissenschaftlerinnen der Universität Göttingen in Deutschland, haben kürzlich einen Artikel im Cambridge Archaeological Journal veröffentlicht, der argumentiert, dass „nicht-binäre Minderheiten systematisch im Bestattungsritus des prähistorischen Europas repräsentiert wurden“. Die Methode der Autorinnen war einfach. Sie schlossen das Geschlecht der Verstorbenen aus osteologischen Analysen und schlossen ihr „Geschlecht“ ab, indem sie überprüften, ob sie mit männlichen oder weiblichen Grabbeigaben (Waffen wurden beispielsweise als männlich betrachtet) begraben wurden. Sie überprüften dann, ob ihr Geschlecht mit ihrem Geschlecht übereinstimmte. Und in etwa 10% der Fälle stimmte es nicht überein. Die Autorinnen räumen ein, dass ihre Methode fehleranfällig sein kann. Und sie geben zu, dass „es überhaupt keine Anzeichen dafür gibt, ob eine solche ’nicht übereinstimmende Identität‘ von ihren Trägern gewählt oder ihnen im Leben oder im Tod auferlegt wurde“. Dennoch postulieren sie die Existenz einer „nicht-binären Minderheit“ im prähistorischen Europa. Wie Pape in einer Pressemitteilung erklärte, „können wir nicht-binäre Personen nicht länger als ‚Ausnahmen‘ einer Regel betrachten, sondern als ‚Minderheiten‘, die formell anerkannt, geschützt und sogar verehrt werden könnten“. Ihr Co-Autor klärte jedoch auf, dass dies nur eine mögliche Interpretation sei.

Ist es nicht viel vernünftiger anzunehmen, dass Menschen aus verschiedenen Gründen mit unterschiedlichen Objekten begraben wurden und dass prähistorische Europäer möglicherweise nicht einmal zwischen Geschlecht und Geschlechtsidentität unterschieden haben? Wir im Westen tun dies erst seit etwa 10 Jahren. Es ist logisch möglich, dass prähistorische Europäer dies taten. Es ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Und die bloße Tatsache, dass einige Männer mit weiblichen Objekten und einige Frauen mit männlichen Objekten begraben wurden, sollte unser Vertrauen nicht wirklich erschüttern. Wenn alles, was Sie haben, ein Hammer ist, sieht alles wie ein Nagel aus. Und für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist die Geschlechtertheorie alles, was sie haben, sodass das Vorhandensein von Feuersteinmessern oder Pfeilspitzen im Grab einer Frau als Beweis für eine nicht-binäre Geschlechtsidentität angesehen wird. Der nächste Schritt wird wahrscheinlich sein, die Geschlechtsidentität von prähumanen Hominiden abzuleiten.

Die Definition von „non-binär“

Non-binär ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren. Sie können sich als eine Kombination aus beiden Geschlechtern oder als kein Geschlecht identifizieren. Der Begriff ist Teil einer größeren Bewegung, die sich für die Anerkennung und Akzeptanz von Menschen einsetzt, die sich nicht in die traditionellen Geschlechterrollen einordnen lassen.

Die Debatte um die Existenz von „non-binär“

Die Existenz von „non-binär“ wird von einigen Menschen angezweifelt, die argumentieren, dass es nur zwei Geschlechter gibt – männlich und weiblich. Andere argumentieren, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist und dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, sich zu identifizieren. Die Debatte um die Existenz von „non-binär“ hat in den letzten Jahren zugenommen und wird voraussichtlich auch in Zukunft weitergehen.

Die Bedeutung der Anerkennung von „non-binär“

Die Anerkennung von „non-binär“ ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Inklusion. Menschen, die sich nicht in die traditionellen Geschlechterrollen einordnen lassen, haben oft mit Diskriminierung und Vorurteilen zu kämpfen. Die Anerkennung ihrer Identität kann dazu beitragen, diese Vorurteile abzubauen und eine Gesellschaft zu schaffen, die für alle Menschen offen und akzeptierend ist

Original article Teaser

Academics Claim There Was a “Non-Binary Minority” in Prehistoric Europe

Until relatively recently, many people would have assumed the term ‘non-binary’ had something to do with computers. Yet today, by far the most common usage is to refer to people who reject the so-called gender binary, which stipulates that one’s gender identity must be the same as one’s ‘sex assigned at birth’. According to the 2021 Census, there are at least 30,000 non-binary people in England and Wales. And note: these individuals actually wrote “non-binary” on the census form (unlike some respondents, they didn’t misunderstand the question). But is there really such a thing as non-binary? Does it reflect a distinct set of psychological tendencies? Or is it just a label people use because they belong to a particular subculture?

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