
Mariana Harder-Kuehnel (AfD) fordert Gendersprache raus aus den Medien
Deutscher Journalistenverband unterstützt Gendern
Der Chef des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hält das Gendern für den „Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung“. Er betont, dass es wichtig sei, Sprache geschlechtergerecht zu gestalten, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen.
AfD kritisiert Gendern als unwissenschaftlich
Die familienpolitische Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion, Mariana Harder-Kühnel, kann darüber nur den Kopf schütteln: „Die Gendersprache ist ein weiteres unwissenschaftliches Konstrukt der radikalen Linken. Wer sie befürwortet, zeigt damit, wes Geistes Kind er ist.“ Harder-Kühnel erinnert daran, dass die übergroße Mehrheit der deutschen Bevölkerung das Gendern ablehnt und kritisiert, dass viele Journalisten ihren Beruf für Volkserziehung missbrauchen.
Bundesregierung soll auf geschlechtergerechte Sprache verzichten
Die AfD-Familienpolitikerin fordert die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass auf eine sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“ im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verzichtet wird. Sie betont, dass Journalisten sich auf eine unvoreingenommene und objektive Berichterstattung fokussieren sollten, anstatt ihren Beruf für politische Zwecke zu nutzen
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Mariana Harder-Kühnel (AfD) fordert: Gendersprache raus aus den Medien!
Der Chef des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hält das Gendern für den „Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung“. Die familienpolitische Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion, Mariana Harder-Kühnel, kann darüber nur den Kopf schütteln: „Die Gendersprache ist ein weiteres unwissenschaftliches Konstrukt der radikalen Linken. Wer sie befürwortet, zeigt damit, wes Geistes Kind er ist.“ Die AfD-Familienpolitikerin erinnerte daran, dass die übergroße Mehrheit der deutschen Bevölkerung das Gendern ablehnt. Harder-Kühnel kritisierte vor diesem Hintergrund: „Viele Journalisten missbrauchen ihren Beruf zunehmend für Volkserziehung, anstatt sich entsprechend ihrer eigentlichen Aufgabe auf eine unvoreingenommene und objektive Berichterstattung zu fokussieren.“ Die Bundesregierung solle sich dafür einsetzen, dass auf eine sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“ im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verzichtet wird.
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