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NATO Lobbyist fordert Maidan für Osterreich

Published On: 6. Juni 2023 12:21

Am Montag hat eine politische Erschütterung Österreich erfasst. Ein NATO-Lobbyist namens Gunther Fehlinger, der schon länger eine „West-Wende“ im Land fordert, hat gefragt, ob es Zeit für einen „Maidan“ in Österreich sei. Fehlinger ist ein bekannter NATO-Lobbyist in Österreich und betreibt das wenig erfolgreiche Volksbegehren für Österreichs NATO-Beitritt. Er führt Konferenzen zur „Dekolonialisierung“ Russlands in den USA und will eine „West-Wende“ für Österreich. Am Montag, als Österreich mit der höchstpeinlichen SPÖ-Farce konfrontiert wurde, forderte er gar einen „Austro-Maidan“.

Fehlinger ist ein professioneller „Development Consulter“ und seine Arbeit wird von der EU-Erweiterungskommission finanziert. Hinter seinem Aktivismus, Länder wie Serbien in die EU zu integrieren, dürfte also auch ein gewisses Eigeninteresse stehen. Österreich sieht Fehlinger in seiner Welt als „Komplizen Russlands“. Doch Österreich ist noch immer nicht Teil der NATO und laut manchen Umfragen sind sogar 90 Prozent gegen einen Beitritt zum Militärbündnis. Für den polarisierenden NATO-Lobbyisten ein Grund auf schärfste gegen Österreich zu feuern.

Fehlinger forderte am Wochenende etwa Österreich zu isolieren – Ungarn müsse zugleich „bestraft“ werden. Am Montag hat er dann die Ukraine aufgerufen, Österreich von Russland zu „befreien“. Wie das funktionieren soll? Indem die Ukraine Österreich vom russischen Gas, das durch die Ukraine ins Land transportiert wird, abschneidet. Ein solcher Schritt ist ohnehin für 2024 bereits vorgesehen. Für Fehlinger dauert das aber offenbar zu lange. Wenig später fragte er dann gleich, ob es vielleicht einen „Maidan“ in Österreich brauche. Denn Österreich sei „ein lustiges Alpenland“, wo „politische Parteien nicht einmal interne Wahlen durchführen können und Russland regiert“. Aber er habe beschlossen, „zur westlichen Normalität zu ändern“: „Vielleicht braucht Österreich einen Maidan?“

Die Hintergründe von Gunther Fehlinger

Fehlinger ist ein bekannter NATO-Lobbyist in Österreich und betreibt das wenig erfolgreiche Volksbegehren für Österreichs NATO-Beitritt. Er führt Konferenzen zur „Dekolonialisierung“ Russlands in den USA und will eine „West-Wende“ für Österreich. Seine Arbeit wird von der EU-Erweiterungskommission finanziert. Hinter seinem Aktivismus, Länder wie Serbien in die EU zu integrieren, dürfte also auch ein gewisses Eigeninteresse stehen.

Fehlinger sieht Österreich in seiner Welt als „Komplizen Russlands“. Doch Österreich ist noch immer nicht Teil der NATO und laut manchen Umfragen sind sogar 90 Prozent gegen einen Beitritt zum Militärbündnis. Für den polarisierenden NATO-Lobbyisten ein Grund auf schärfste gegen Österreich zu feuern. Er forderte am Wochenende etwa Österreich zu isolieren – Ungarn müsse zugleich „bestraft“ werden.

Am Montag hat er dann die Ukraine aufgerufen, Österreich von Russland zu „befreien“. Wie das funktionieren soll? Indem die Ukraine Österreich vom russischen Gas, das durch die Ukraine ins Land transportiert wird, abschneidet. Ein solcher Schritt ist ohnehin für 2024 bereits vorgesehen. Für Fehlinger dauert das aber offenbar zu lange. Wenig später fragte er dann gleich, ob es vielleicht einen „Maidan“ in Österreich brauche.

Die Reaktionen auf Fehlingers Forderungen

Fehlingers Forderungen haben in Österreich für Empörung gesorgt. Viele Politiker und Bürger sehen darin eine Bedrohung für die Souveränität des Landes. Der österreichische Bundeskanzler hat die Forderungen als „inakzeptabel“ bezeichnet und betont, dass Österreich ein souveräner Staat sei, der seine eigenen Entscheidungen treffe. Auch die Oppositionsparteien haben sich gegen Fehlingers Forderungen ausgesprochen und betont, dass Österreich nicht von anderen Ländern bevormundet werden dürfe.

Die Forderungen von Fehlinger haben auch international für Aufsehen gesorgt. Die Ukraine hat sich von den Äußerungen distanziert und betont, dass sie keine Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder unterstütze. Auch die NATO hat sich von Fehlingers Forderungen distanziert und betont, dass sie keine Rolle bei der Entscheidung über den NATO-Beitritt Österreichs spielen werde

Original Artikel Teaser

NATO-Lobbyist fordert Maidan für Österrreich

Am Montag wurde Österreich wieder einmal politisch erschüttert. Grund genug für einen NATO-Lobbyisten, der schon länger eine “West-Wende” im Land fordert, zu fragen, ob es Zeit für einen “Maidan” in Österreich sei.  Gunther Fehlinger ist Österreichs bekanntester NATO-Lobbyist. Er betreibt das wenig erfolgreiche Volksbegehren für Österreichs NATO-Beitritt, führt Konferenzen zur „Dekolonialisierung“ Russland in den USA und will eine „West-Wende“ für Österreich. Am Montag, am Tag, als Österreich mit der höchstpeinlichen SPÖ-Farce konfrontiert wurde, forderte er gar einen „Austro-Maidan“. Österreich “isolieren” und ” befreien” Fehlinger ist professioneller „Development Consulter” (Entwicklungsberater, Anm.). Seine Arbeit wird finanziert von der EU-Erweiterungskommission. Hinter seinem Aktivismus, Länder wie Serbien in die EU zu integrieren, dürfte also auch ein gewisses Eigeninteresse stehen. Denn je mehr Länder sich

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Categories: Deutsch, Peter F. Mayer, Politik, Quellen, UkraineTags: , Daily Views: 1Total Views: 20
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