Plötzlich läuft es tatsächlich für den Wahlkampf-Arm der republikanischen Senatspartei

In Wisconsin versuchen Rekrutierer, den republikanischen Abgeordneten Mike Gallagher dazu zu bewegen, gegen die demokratische Senatorin Tammy Baldwin anzutreten. Die republikanischen Senatoren haben im vergangenen Jahr bei den Zwischenwahlen versagt. Sechs Monate später scheint sich das Blatt zu wenden. Die Wahlkampforganisation der republikanischen Senatoren erhielt in den letzten Wochen gute Nachrichten, als zwei sehr konservative Politiker, die eine Kandidatur für den Senat ins Auge fassten, auf eine landesweite Kampagne verzichteten. Die Republikaner befürchteten, dass die beiden Männer ihren Weg zur Rückeroberung des Senats, in dem die Demokraten eine Mehrheit von einem Stimme haben, erschweren würden.

Die Republikaner haben in West Virginia den begehrten Kandidaten Jim Justice gegen Senator Joe Manchin (D-W.Va.) gewonnen, der noch nicht einmal angekündigt hat, ob er erneut kandidieren wird. Die Partei erwartet, dass sie auch in den kritischen Swing-Staaten Montana, Pennsylvania und Nevada weitere Top-Kandidaten gewinnen wird. Die Republikaner sind begeistert von den Entwicklungen und glauben, dass sie bald noch mehr Top-Kandidaten in den kritischen Swing-Staaten gewinnen werden.

Die Republikaner haben in den letzten Wahlen versagt, da ultra-MAGA-Kandidaten die Nominierung gewonnen haben und in der allgemeinen Wahl verloren haben. In diesem Jahr hat das Komitee jedoch versprochen, sich in die innerparteilichen Kämpfe zu stürzen. Obwohl es noch früh ist, scheint ihre Einmischung in die Vorwahlen zu funktionieren. Die Republikaner haben demokratische Amtsinhaber in den roten Staaten West Virginia, Montana und Ohio. Allerdings besteht die Sorge, dass extrem rechte Kandidaten erneut alles durcheinander bringen könnten

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Suddenly, things are actually going the Senate GOP campaign arm’s way

In Wisconsin, recruiters are eager to lure GOP Rep. Mike Gallagher to run against Democratic Sen. Tammy Baldwin. | Francis Chung/POLITICO Senate Republicans blew it last year in the midterms. Six months later, things are finally going their way. The Senate GOP’s campaign arm got good news in recent weeks when two very conservative politicians eyeing a run for the upper chamber — Pennsylvania state Sen. Doug Mastriano and Ohio Rep. Warren Davidson — both decided to forgo statewide campaigns. GOP strategists had worried that the two men would complicate their path to taking back the Senate, where Democrats hold a one-vote majority. Before then, the party landed a prized recruit in West Virginia Gov. Jim Justice against Sen. Joe

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