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Regen und Kälte Der Klimawandel fällt ins Wasser Ein Kommentar von Gerald Grosz
Regen & Kälte: Der Klimawandel fällt ins Wasser
Am 6. Juni 2023 sind alle Horrorszenarien gefallen – Saurer Regen, Ozonloch und nun auch die Erderhitzung. Der April, Mai und nun auch der Juni sind in halb Europa verregnet, grau und kalt. Die „grüne“ Planwirtschaft bangt um ihr Geschäftsmodell und wir um unseren Sommer.
Die Klimawandel-Propaganda hat uns jahrelang eingeredet, dass wir uns auf eine immer heißere und trockenere Zukunft einstellen müssen. Doch die Realität sieht anders aus. Der Sommer fällt ins Wasser und die Menschen sehnen sich nach Sonne und Wärme.
Die „grüne“ Planwirtschaft, die auf den Klimawandel als Geschäftsmodell setzt, gerät ins Wanken. Die Ideologie des ökologischen Umbaus der Gesellschaft verliert an Glaubwürdigkeit, wenn die Realität nicht mehr mit den Prophezeiungen übereinstimmt. Es wird Zeit, dass wir uns von der Ideologie lösen und uns auf die Fakten konzentrieren.
Die Folgen für die Wirtschaft
Die Regen- und Kälteperiode hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Tourismusbranche leidet unter den schlechten Wetterbedingungen und die Landwirtschaft kämpft mit Ernteausfällen. Auch die Energiewirtschaft steht vor Herausforderungen, da die Sonnenenergie nicht in dem Maße genutzt werden kann, wie es geplant war.
Es wird deutlich, dass die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien und der Ausstieg aus der Kernenergie nicht die Lösung für die Energieversorgung der Zukunft sind. Wir brauchen eine breite Palette an Energiequellen, um unabhängig und sicher zu sein.
Die Chance für eine vernünftige Klimapolitik
Die Regen- und Kälteperiode zeigt uns, dass wir uns nicht auf eine Ideologie verlassen können, sondern auf die Fakten. Wir müssen uns von der einseitigen Fokussierung auf den Klimawandel lösen und eine vernünftige Klimapolitik entwickeln, die auf einer breiten Basis von Energiequellen und Technologien beruht.
Es ist an der Zeit, dass wir uns von der Ideologie der „grünen“ Planwirtschaft lösen und uns auf eine vernünftige und realistische Klimapolitik konzentrieren, die auf den Fakten basiert. Wir müssen die Chance nutzen, die uns die Regen- und Kälteperiode bietet, um eine zukunftsfähige Energie- und Klimapolitik zu gestalten
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Regen & Kälte: Der Klimawandel fällt ins Wasser | Ein Kommentar von Gerald Grosz
6. Juni 2023 Alle Horrorszenarien sind gefallen – Saurer Regen, Ozonloch und nun auch die Erderhitzung. Der April, Mai und nun auch der Juni sind in halb Europa verregnet, grau und kalt. Die „grüne“ Planwirtschaft bangt um ihr Geschäftsmodell und wir um unseren Sommer. Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz. Neueste Beiträge Mariana Harder-Kühnel (AfD) fordert: Gendersprache raus aus den Medien! 6. Juni 2023 Regen & Kälte: Der Klimawandel fällt ins Wasser | Ein Kommentar von Gerald Grosz 6. Juni 2023 6. Juni 2023 Beliebteste Beiträge „Grüne“ sind schlimm genug – ABER: Die wahren Deutschland-Zerstörer heißen CDU/CSU und FDP! 31. Mai 2023 Für die Gäste nur das Beste: Luxushotel für „Flüchtlinge“ – 600.000 Euro Miete pro Monat! 31. Mai 2023
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