Suedkoreas Militaer Russische und chinesische Flugzeuge in Luftverteidigungszone eingedrungen
Am Dienstag, den 6. Juni 2023, hat das südkoreanische Militär russische und chinesische Kampfjets in seiner Luftverteidigungszone identifiziert. Laut den Vereinigten Stabschefs der südkoreanischen Streitkräfte hat Seoul vorher keine Benachrichtigung über einen möglichen Flug erhalten. Insgesamt wurden vier russische und vier chinesische Maschinen erkannt. Daraufhin hat die Luftwaffe des Landes ihre Kampfjets zur Begleitung der eingedrungenen Flugzeuge entsandt. Der südkoreanische Luftraum wurde nicht verletzt.
Die Luftverteidigungszone (auf Englisch: KADIZ, Korean Air Defence Identification Zone) wurde im Jahr 1951 eingerichtet und im Jahr 2013 erheblich erweitert. Sie reicht weit über den eigentlichen Luftraum des Landes hinaus, ist aber im Völkerrecht nicht verankert. Seoul ist jedoch der Ansicht, dass ausländische Flugzeuge, die die Zone durchfliegen, sich melden müssen, um mögliche Zusammenstöße zu vermeiden.
Aus einer Erklärung des Verteidigungsministeriums in Peking geht hervor, dass die Militärs Russlands und Chinas am Dienstag einen gemeinsamen Patrouillenflug über dem Japanischen Meer und dem Ostchinesischen Meer durchgeführt haben. Bereits der sechste solche Flug seit dem Jahr 2019 sei im Rahmen des jährlichen Kooperationsplan im Bereich Verteidigung zwischen den beiden Ländern erfolgt.
Seoul bezeichnet sein Bündnis mit Washington als „nuklear basierte Allianz“. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
Luftverteidigungszone Südkoreas
Die Luftverteidigungszone Südkoreas (KADIZ) wurde im Jahr 1951 eingerichtet und im Jahr 2013 erheblich erweitert. Sie reicht weit über den eigentlichen Luftraum des Landes hinaus und ist im Völkerrecht nicht verankert. Seoul ist jedoch der Ansicht, dass ausländische Flugzeuge, die die Zone durchfliegen, sich melden müssen, um mögliche Zusammenstöße zu vermeiden.
Gemeinsamer Patrouillenflug von Russland und China
Das Verteidigungsministerium in Peking hat bekannt gegeben, dass die Militärs Russlands und Chinas am Dienstag einen gemeinsamen Patrouillenflug über dem Japanischen Meer und dem Ostchinesischen Meer durchgeführt haben. Bereits der sechste solche Flug seit dem Jahr 2019 sei im Rahmen des jährlichen Kooperationsplans im Bereich Verteidigung zwischen den beiden Ländern erfolgt.
Sperrung von RT durch die EU
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten
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Südkoreas Militär: Russische und chinesische Flugzeuge in Luftverteidigungszone eingedrungen
6 Juni 2023 19:49 Uhr Am Dienstag hat das südkoreanische Militär russische und chinesische Kampfjets in seiner Luftverteidigungszone identifiziert. Seoul setzte seine Maschinen ein. Chinas Verteidigungsministerium berichtete über einen Patrouillenflug mit Russland über den Pazifik. Quelle: AP © Verteidigungsministerium SüdkoreasRussische und chinesische Kampfflugzeuge sind am Dienstag in die Luftverteidigungszone Südkoreas eingedrungen. Die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete unter Berufung auf die Vereinigten Stabschefs der südkoreanischen Streitkräfte, Seoul habe vorher keine Benachrichtigung über einen möglichen Flug erhalten. Insgesamt seien vier russische und vier chinesische Maschinen erkannt worden. Daraufhin habe die Luftwaffe des Landes ihre Kampfjets zur Begleitung der eingedrungenen Flugzeuge entsandt. Der südkoreanische Luftraum sei nicht verletzt worden. Yonhap erinnerte daran, dass die Luftverteidigungszone (auf Englisch: KADIZ, Korean Air Defence Identification Zone) den Luftraum
Details zu Südkoreas Militär: Russische und chinesische Flugzeuge in Luftverteidigungszone eingedrungen