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Supreme Court hört „Trump too small“ Markenrechtsfall

Published On: 6. Juni 2023 1:44

Die Phrase „Trump too small“ stammt aus einem Schlagabtausch zwischen Trump und Sen. Marco Rubio (R-Fla.), die damals Rivalen für die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2016 waren. | Wilfredo Lee/AP Photo Der Oberste Gerichtshof hat am Montag zugestimmt, zu prüfen, ob ein kalifornischer Anwalt die Phrase „Trump too small“ als bundesweites Markenzeichen für T-Shirts registrieren lassen kann. Seit 2018 versucht Steve Elster, das Markenzeichen „Trump too small“ für die Verwendung auf T-Shirts zu registrieren, die den ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisieren. Elsters Antrag wurde aufgrund eines Bundesgesetzes abgelehnt, das Markenzeichen verbietet, die den Namen einer Person enthalten, es sei denn, diese Person gibt schriftlich ihr Einverständnis. Im vergangenen Jahr entschied eine einstimmige Kammer des US-Berufungsgerichts für den Bundesbezirk, dass Elsters vorgeschlagenes Markenzeichen „zum Kern der Meinungsfreiheit“ gehört, weil es darauf abzielt, einen Regierungsbeamten zu verspotten. Elster die Registrierung des Markenzeichens zu verweigern, sei verfassungswidrig, urteilte das Gericht. Die Biden-Regierung bat den Obersten Gerichtshof, sich einzuschalten, weil ein untergeordnetes Gericht ein Bundesgesetz für ungültig erklärt hatte. Die Phrase „Trump too small“ stammt aus einem Schlagabtausch zwischen Trump und Sen. Marco Rubio (R-Fla.), die damals Rivalen für die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2016 waren. Trump nannte Rubio oft „Little Marco“, und als Antwort kritisierte Rubio die Größe von Trumps Händen während eines Wahlkampfauftritts. Das Gericht wird mündliche Verhandlungen in dem Fall, Vidal v. Elster, Ende 2023 oder Anfang 2024 anhören.

Die Hintergründe des Falls

Steve Elster versucht seit 2018, das Markenzeichen „Trump too small“ für T-Shirts zu registrieren, die den ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisieren. Sein Antrag wurde jedoch aufgrund eines Bundesgesetzes abgelehnt, das Markenzeichen verbietet, die den Namen einer Person enthalten, es sei denn, diese Person gibt schriftlich ihr Einverständnis. Elster argumentiert, dass das Verbot gegen die Meinungsfreiheit verstößt.

Die Entscheidung des Berufungsgerichts

Im vergangenen Jahr entschied eine einstimmige Kammer des US-Berufungsgerichts für den Bundesbezirk, dass Elsters vorgeschlagenes Markenzeichen „zum Kern der Meinungsfreiheit“ gehört, weil es darauf abzielt, einen Regierungsbeamten zu verspotten. Elster die Registrierung des Markenzeichens zu verweigern, sei verfassungswidrig, urteilte das Gericht. Die Entscheidung des Berufungsgerichts wurde von der Biden-Regierung unterstützt, die den Obersten Gerichtshof bat, sich einzuschalten, weil ein untergeordnetes Gericht ein Bundesgesetz für ungültig erklärt hatte.

Die Bedeutung des Falls

Der Fall hat weitreichende Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit und das Markenrecht. Wenn das Oberste Gericht zugunsten von Elster entscheidet, könnte dies bedeuten, dass Personen künftig Markenzeichen registrieren lassen können, die Regierungsbeamte oder andere öffentliche Personen verspotten. Andererseits könnte eine Entscheidung gegen Elster bedeuten, dass das Verbot von Markenzeichen, die den Namen einer Person enthalten, aufrechterhalten wird, was die Meinungsfreiheit einschränken könnte

Original article Teaser

Supreme Court to hear 'Trump too small' trademark case

The phrase „Trump too small“ originates from an exchange of taunts between Trump and Sen. Marco Rubio (R-Fla.), who at the time were rivals for the 2016 Republican presidential nomination. | Wilfredo Lee/AP Photo The Supreme Court agreed on Monday to hear whether a California lawyer can register the phrase “Trump too small” as a federal trademark on t-shirts. Since 2018, Steve Elster has been attempting to register the mark “Trump too small” for use on t-shirts that criticize former President Donald Trump. Elster’s application was denied due to a federal statute that prohibits trademarks containing a person’s name unless that person gives written consent. Last year, a unanimous panel of the U.S. Court of Appeals for the Federal Circuit

Details to Supreme Court to hear 'Trump too small' trademark case

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