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Voellig unerwartet Erste Massenpruegelei in Berliner Freibad
Massenschlägerei im Berliner Freibad
Am Sonntagnachmittag des 4. Juni kam es nach Angaben der Berliner Polizei zur ersten und bestimmt nicht letzten Massenschlägerei der diesjährigen Freibad-Saison. Im Schwimmbad an der Wolfshagener Straße in Berlin-Pankow gerieten zwei „Jugendgruppen“ mit etwa 20 Beteiligten aneinander. Zunächst fielen Worte, dann flogen die Fäuste! Security-Mitarbeiter lösten den Tumult schließlich auf und riefen die Polizei. Die Jugendlichen, über deren Hintergrund zunächst nichts bekannt wurde, flüchteten in alle Richtungen.
Im vergangenen Jahr musste die Berliner Polizei immer wieder zu Freibad-Einsätzen mit Migranten-Beteiligung ausrücken – u.a. im Columbiabad im arabisierten Stadtbezirk Neukölln und im Sommerbad am Insulaner in Steglitz. Als Konsequenz haben die Berliner-Bäder-Betriebe das Sicherheitspersonal massiv aufgestockt. Rund 170 Wachleute von privaten Sicherheitsfirmen sind an Wochenenden in den Berliner Freibädern im Einsatz. 1,5 Millionen Euro geben die Bäder dafür pro Jahr aus.
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Berliner Freibädern
Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in den Berliner Freibädern sind eine Reaktion auf die zunehmende Gewaltbereitschaft und Aggressivität in den vergangenen Jahren. Insbesondere Migranten-Gruppen geraten immer wieder in Konflikte mit anderen Badegästen. Die Berliner-Bäder-Betriebe haben daher beschlossen, das Sicherheitspersonal massiv aufzustocken und private Sicherheitsfirmen zu engagieren.
Durch die erhöhte Präsenz von Sicherheitskräften soll die Sicherheit der Badegäste gewährleistet werden. Die Wachleute sind an Wochenenden im Einsatz und sorgen für eine friedliche Atmosphäre in den Freibädern. Die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro pro Jahr.
Polizeieinsätze in Berliner Freibädern
Die Polizei muss immer öfter zu Einsätzen in Berliner Freibädern ausrücken. Insbesondere in den Sommermonaten kommt es vermehrt zu Konflikten und Schlägereien zwischen Badegästen. Im vergangenen Jahr waren vor allem Migranten-Gruppen an den Auseinandersetzungen beteiligt.
Die Berliner-Bäder-Betriebe haben daher reagiert und das Sicherheitspersonal massiv aufgestockt. Rund 170 Wachleute von privaten Sicherheitsfirmen sind an Wochenenden in den Freibädern im Einsatz. Durch die erhöhte Präsenz von Sicherheitskräften soll die Sicherheit der Badegäste gewährleistet werden.
Die Polizei appelliert an die Badegäste, sich friedlich zu verhalten und Konflikte zu vermeiden. Bei Auseinandersetzungen wird konsequent eingeschritten und Strafanzeigen werden gestellt. Die Sicherheit der Badegäste hat oberste Priorität.
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Völlig unerwartet: Erste Massenprügelei in Berliner Freibad!
Man hätte die Uhr danach stellen können: Am Sonntagnachmittag des 4. Juni kam es nach Angaben der Berliner Polizei zur ersten und bestimmt nicht letzten Massenschlägerei der diesjährigen Freibad-Saison. Im Schwimmbad an der Wolfshagener Straße in Berlin-Pankow gerieten zwei „Jugendgruppen“ mit etwa 20 Beteiligten aneinander. Zunächst fielen Worte, dann flogen die Fäuste! Security-Mitarbeiter lösten den Tumult schließlich auf und riefen die Polizei. Die Jugendlichen, über deren Hintergrund zunächst nichts bekannt wurde, flüchteten in alle Richtungen. Im vergangenen Jahr musste die Berliner Polizei immer wieder zu Freibad-Einsätzen mit Migranten-Beteiligung ausrücken – u.a. im Columbiabad im arabisierten Stadtbezirk Neukölln und im Sommerbad am Insulaner in Steglitz. Als Konsequenz haben die Berliner-Bäder-Betriebe das Sicherheitspersonal massiv aufgestockt. Rund 170 Wachleute von privaten Sicherheitsfirmen sind
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