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Bundesregierung wusste schon im Juni 2022 von Sabotageplänen des ukrainischen Militärs Und schwieg

Published On: 7. Juni 2023 20:37

Die Bundesregierung wusste angeblich schon im Juni 2022 von einem geplanten Anschlag auf die Nord-Stream-Gaspipelines. Dies geht aus einem Bericht der amerikanischen Zeitung „Washington Post“ hervor. Die Informationen decken sich weitgehend mit dem Ermittlungsstand, nachdem die Saboteure im Dienste der ukrainischen Armee unterwegs gewesen sein könnten.

Was nun? Die deutsche Regierung muss sich nun der Frage stellen, warum sie nicht früher reagiert hat. Die Pipeline ist ein wichtiger Bestandteil der deutsch-russischen Energieversorgung und ein Anschlag hätte schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft beider Länder gehabt. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Enthüllungen für die deutsch-ukrainischen Beziehungen haben werden.

Deutsche Geheimdienste waren bereits im Juni 2022 im Bilde, dass die Nord-Stream-Pipeline Ziel eines Anschlags werden könnte. Dies geht aus einem Bericht der deutschen Zeitung „Die Welt“ hervor. Es bleibt unklar, warum die Regierung nicht früher reagiert hat und welche Maßnahmen sie nun ergreifen wird, um die Sicherheit der Pipeline zu gewährleisten.

H2: Deutsche Regierung muss Konsequenzen ziehen
Die Enthüllungen über den geplanten Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline sind ein schwerwiegender Vorfall, der Konsequenzen für die deutsche Regierung haben muss. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Sicherheit der Pipeline zu gewährleisten und wie sie auf die Enthüllungen reagieren wird.

H2: Deutsch-ukrainische Beziehungen auf dem Prüfstand
Die Enthüllungen über den geplanten Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline könnten auch Auswirkungen auf die deutsch-ukrainischen Beziehungen haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Regierung in Kiew zu den Vorwürfen äußern wird und wie die deutsche Regierung darauf reagieren wird. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind ohnehin angespannt, da Deutschland die Annexion der Krim durch Russland nicht anerkennt und die Ukraine im Konflikt mit prorussischen Separatisten im Osten des Landes unterstützt

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Bundesregierung wusste schon im Juni 2022 von Sabotageplänen des ukrainischen Militärs – Und schwieg

Laut „Washington Post“ wusste die Bundesregierung schon im Juni 2022 von Plänen des ukrainischen Militärs, die deutsch-russische Gaspipeline in der Ostsee zu sprengen. Die Informationen decken sich weitgehend mit dem Ermittlungsstand. Was nun?Die Bundesregierung wusste angeblich schon im Juni 2022 über einen geplanten Anschlag auf die Nord-Stream-Gaspipelines Bescheid. Das geht aus einem Bericht der amerikanischen Zeitung „Washington Post“ hervor. Die Story unterstützt zu weiten Teilen die jüngsten Rechercheergebnisse, nach denen die Saboteure im Dienste der ukrainischen Armee unterwegs gewesen sein könnten.Uzv Gzsijxwjlnjwzsl cayyzk bohfcmjdi blqxw lp Qbup 2022 ümpc rvara jhsodqwhq Nafpuynt cwh xcy Qrug-Vwuhdp-Jdvslsholqhv Vymwbycx. Vsk pnqc tnl hlqhp Ruhysxj mna jvnartjwrblqnw Bgkvwpi „Lphwxcvidc Srvw“ axkohk. Uzv Xytwd xqwhuvwüwcw dy bjnyjs Zkorkt mrn müqjvwhq Erpurepurretroavffr, ylns fgpgp fkg Muvinyoly

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