Der Gruene Pass bleibt fuer immer

Es ist das, was von Covid zurückbleibt: Das Impfzertifikat als Reise- und Zutrittsbeschränkung. Die EU-Kommission verteilt ihre Technologie mit Hilfe der WHO weltweit. TKP hat am Montag erstes Medium berichtet: In Kooperation mit der EU-Kommission hat die WHO am Montag verkündet, das Projekt des „globalen Gesundheitszertifikats“ zu starten. Die Basis dafür: Der „Grüne Pass“, das Covid-Zertifikat der EU. Das sind nicht unbedingt neue Nachrichten, sorgte aber zu Beginn berechtigerweise für große Schlagzeilen.

EU führt an

Die EU hat bereits im Mai 2022 angekündigt, das Covid-Zertifikat zu verewigen. Auch am G7-Gipfel in Bali gab es einen entsprechenden (nicht bindenden) Beschluss. Die Neuigkeit ist nur, dass das System der EU-Kommission als Basis für das Globale Gesundheitszertifikat dienen wird. Ende Februar 2022 wurde bei TKP bereits berichtet, dass eine deutsche Firma den Auftrag erhalten hatte, an der digitalen Infrastruktur für die „global einheitlichen Impfzertifikate“ zu arbeiten.

Wann die nächste Pandemie kommt, wissen wir nicht. Wir können nur rätseln. Doch alle Sprecher der Pandemie-Industrie wiederholen immer wieder: „Die nächste Pandemie kommt bestimmt.“ Man kann sie ignorieren, oder ernst nehmen. Und was von Covid vor allem übrigbleibt, ist der „Grüne Pass“. Dessen QR-Zertifikat gilt dann wohl für die ganze Welt.

Verschiedenste Kritiker und Beobachter betonten immer wieder, dass der Hauptzweck der „Übung“ Covid, die Implementierung und Normalisierung der QR-Impfzertifikate als Zutritts- und Reisetechnologie, inklusive digitaler Beschränkung, gewesen sei. Und das hat funktioniert. Dass die Impfung nie eine Infektion verhindern konnte und der Test epidemiologisch unsinnig war, war dabei völlig egal. Ebenso ist es heute egal, dass die WHO noch bis vor gar nicht allzu langer Zeit selbst gegen solche Impfpässe gestellt hatte – daran erinnert „Naked Capitalism“ in einem lesenswerten Artikel zur WHO/EU-Kooperation.

H2: Die internationale Zertifikatsplattform

Wer 2021 äußerte, dass der in der EU als Impf-, Test- und Genesenennachweis eingeführte Green Pass eine Blaupause für zukünftige Kontrollszenarien bietet, war Verschwörungstheoretiker. Die Praktiker der WHO hingegen verkünden nun genau das: die internationale Zertifikatsplattform.

Und noch etwas kann anders sein in der nächsten Pandemie: Die Impfstoffentwicklung soll noch schneller gehen. Führende Gesichter der Pandemie-Industrie, angeführt von Bill Gates, haben mehrmals auf offener Bühne festgehalten, dass die Zulassung für den Covid-Impfstoff zu lange gedauert hätte. Sie soll noch schneller gehen – viel schneller: 100 Tage soll es dauern, bis ein neuer Impfstoff gegen eine neue „Pandemie“ da ist. Dafür wurden auch fleißig die Produktionskapazität ausgebaut.

H2: Die Dystopie von Huxwell

EU-Parlamentarier Christine Anderson kommentierte die WHO/EU-Kooperation mit drastischen Worten: „Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt (eine bestimmte Anzahl von mRNA-Impfungen, ’empfohlene’ Untersuchungen, Behandlungen, was auch immer sie als vorteilhaft für die ‘öffentliche Gesundheit’ erachten (die Definition kann sich jederzeit ändern), und Sie nicht in der Lage sind, einen Nachweis zu erbringen, werden Sie als ‘Bedrohung für die Gesellschaft” eingestuft und mit dem Umlegen eines Schalters ausgeschaltet, dank eID und CBDC! „ Vergessen Sie die Dystopien von Orwell oder Huxley: Machen Sie es zu einer Dystopie von ‘Huxwell’! Wohin die Dystopie gehen soll, ist tatsächlich mittlerweile sehr offensichtlich. Ob die Pläne auch wirklich verwirklicht werden, natürlich nicht

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Der „Grüne Pass“ bleibt für immer

Es ist das, was von Covid zurückbleibt: Das Impfzertifikat als Reise- und Zutrittsbeschränkung. Die EU-Kommission verteilt ihre Technologie mit Hilfe der WHO weltweit.  TKP hat am Montag erstes Medium berichtet: In Kooperation mit der EU-Kommission hat die WHO am Montag verkündet, das Projekt des „globalen Gesundheitszertifikats“ zu starten. Die Basis dafür: Der „Grüne Pass“, das Covid-Zertifikat der EU. Das sind nicht unbedingt neue Nachrichten, sorgte aber zu Beginn berechtigerweise für große Schlagzeilen. EU führt an Die EU hat bereits im Mai 2022 angekündigt, das Covid-Zertifikat zu verewigen. Auch am G7-Gipfel in Bali gab es einen entsprechenden (nicht bindenden) Beschluss. Die Neuigkeit ist nur, dass das System der EU-Kommission als Basis für das Globale Gesundheitszertifikat dienen wird. Ende Februar 2022 wurde

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