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Klimafinanzierung rettet den Planeten ein Eis nach dem anderen

Published On: 7. Juni 2023 0:07

Milliarden von Dollar, die für die Bekämpfung des Klimawandels in Entwicklungsländern vorgesehen waren, wurden stattdessen für den Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke, Flughäfen und Hotels ausgegeben. Obwohl wohlhabende Länder sich im Rahmen des Pariser Abkommens verpflichtet haben, jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen, wurden diese Mittel nicht immer für sinnvolle Projekte eingesetzt. Eine Datenbank zur Klimafinanzierung, die von Reuters in Zusammenarbeit mit Forschern von Big Local News erstellt wurde, zeigt, dass es keine klaren Leitlinien dafür gibt, wofür die Gelder verwendet werden sollen.

Die beiden grössten Beitragszahler, die USA und Japan, haben laut Reuters-Bericht mindestens 9 Milliarden Dollar für Projekte bereitgestellt, die auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Japan hat beispielsweise 2,4 Milliarden Dollar für das Kohlekraftwerk Matarbari Ultra Super Critical Coal-Fired Power Project in Bangladesch bereitgestellt, das jedes Jahr 6,8 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgeben wird. Auch Darlehen für Flughafenprojekte wurden vergeben, wie der Flughafen Borg El Arab in Ägypten.

Einige Länder haben auch Gelder für Projekte ausgegeben, die kaum als Klimaschutzmassnahmen bezeichnet werden können. So wurde beispielsweise ein Film über eine Liebesgeschichte zwischen einem Rugby spielenden Holzfäller und einer Umweltaktivistin finanziert, der als Klimafinanzierung eingestuft wurde, weil er die Abholzung der Wälder thematisiert. Ein italienischer Chocolatier eröffnete Dutzende neuer Schokoladengeschäfte und Eisdielen in Asien, unterstützt von einem öffentlich-privaten Unternehmen, das Italienern bei der Expansion ins Ausland hilft.

Die ungenaue Berichterstattung und fehlende Leitlinien ermöglichen es, dass Geschäfte mit politischen und wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden. Ein Teil der Hilfe ist kaum mehr als ein Vermögenstransfer von armen Menschen in reichen Ländern zu reichen Menschen in armen Ländern. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Klimafinanzierungsprojekte sinnvoller eingesetzt werden und klare Leitlinien dafür geschaffen werden.

Die Verwendung von Klimafinanzierungsgeldern

Die Verwendung von Klimafinanzierungsgeldern ist ein wichtiger Aspekt im Kampf gegen den Klimawandel. Es ist jedoch besorgniserregend, dass viele Länder die Gelder nicht für sinnvolle Projekte einsetzen. Die ungenaue Berichterstattung und fehlende Leitlinien ermöglichen es, dass Geschäfte mit politischen und wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden.

Die Rolle der wohlhabenden Länder

Wohlhabende Länder haben sich im Rahmen des Pariser Abkommens verpflichtet, jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Es ist jedoch besorgniserregend, dass diese Mittel nicht immer für sinnvolle Projekte eingesetzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Klimafinanzierungsprojekte sinnvoller eingesetzt werden und klare Leitlinien dafür geschaffen werden.

Die Bedeutung von klaren Leitlinien

Klare Leitlinien sind entscheidend für die Verwendung von Klimafinanzierungsgeldern. Es ist wichtig, dass die Gelder für sinnvolle Projekte eingesetzt werden und nicht für Geschäfte mit politischen und wirtschaftlichen Interessen. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Klimafinanzierungsprojekte klare Leitlinien haben und die Gelder sinnvoll eingesetzt werden

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«Klimafinanzierung» rettet den Planeten, ein Eis nach dem anderen

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 7. Juni 2023 von Red. Milliarden von Dollar, die für die Bekämpfung des sogenannten Klimawandels in den Entwicklungsländern vorgesehen waren, wurden für den Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke sowie von Flughäfen und Hotels ausgegeben. Im Rahmen des 2015 unterzeichneten Pariser Abkommens verpflichteten sich die wohlhabenden Länder, jährlich 100 Milliarden Dollar für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Obwohl dieses Ziel nicht erreicht wurde, wurde dennoch ein beträchtlicher Betrag bereitgestellt (83,3 Milliarden Dollar im Jahr 2020). Leider wurde nicht alles davon für die Finanzierung von Aktivitäten oder Unternehmen ausgegeben, die man vernünftigerweise als Hilfe für die Entwicklungsländer bei der Reduzierung ihrer Klimaemissionen bezeichnen könnte. So haben die italienischen Beiträge beispielsweise einem Einzelhändler geholfen, eine Kette von Schokoladen- und Eisgeschäften in

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