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Medien und Pharma-Industrie: Partners in Crime
Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Im Teil 5 seiner Video-Serie belegt der Journalist Bernd Loyen die Zusammenarbeit von Pharma-Industrie, Wissenschaft und Medien. Erneut tut sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propaganda-Sender hervor.
Kein gesamtgesellschaftlicher Diskurs Hand in Hand – Partners in Crime – lautete die zielsetzende Absicht, um darüber Zuschauern, Zuhörern und Lesern eine zweite und damit mögliche kontroverse Wahrnehmung und Meinung vorsätzlich vorzuenthalten. Ein bis dato selbstverständlicher gesamtgesellschaftlicher Diskurs, im Rahmen von sachlichen und ausgewogenen Diskussionen, war dadurch resultierend im gesamten Zeitraum 2020-2022 weder beabsichtigt, noch erwünscht.
Der damit millionenfach entstandene Schaden individueller Form und Art, bei den Bürgern und Menschen weltweit, bedarf einer unbedingten juristischen Aufarbeitung. Die Namen der maßgeblichen Täter und Verantwortlichen sind bekannt und dokumentiert. Die Beweislast ausreichend und unwiderruflich archiviert.
Die Zusammenarbeit von Medien, Wissenschaft und Pharma-Industrie
Die Zusammenarbeit von Medien, Wissenschaft und Pharma-Industrie ist ein brisantes Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt. Immer mehr Menschen hinterfragen die Rolle der Medien und die Unabhängigkeit der Wissenschaft in Bezug auf die Pharmaindustrie. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die einseitige Berichterstattung und die Verharmlosung von Nebenwirkungen bei Medikamenten und Impfungen.
Die Pharmaindustrie ist ein mächtiger Wirtschaftszweig, der Milliardenumsätze generiert. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie versucht, Einfluss auf die Medien und die Wissenschaft zu nehmen. Die Medien wiederum sind auf die Werbeeinnahmen der Pharmaindustrie angewiesen und haben daher ein Interesse daran, positive Berichte über Medikamente und Impfungen zu veröffentlichen.
Die Unabhängigkeit der Wissenschaft ist ebenfalls in Gefahr, da viele Studien von der Pharmaindustrie finanziert werden. Es besteht die Gefahr, dass die Ergebnisse zugunsten der Pharmaindustrie manipuliert werden. Die Folge sind einseitige Empfehlungen und eine Verharmlosung von Nebenwirkungen.
Der Schaden für die Gesellschaft
Der Schaden für die Gesellschaft ist immens, wenn Medien, Wissenschaft und Pharmaindustrie Hand in Hand arbeiten. Die Menschen haben ein Recht auf eine unabhängige Berichterstattung und eine ausgewogene Diskussion. Wenn dies nicht gewährleistet ist, besteht die Gefahr, dass falsche Entscheidungen getroffen werden und die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet wird.
Es ist daher wichtig, dass die Zusammenarbeit von Medien, Wissenschaft und Pharmaindustrie kritisch hinterfragt wird. Nur so kann eine unabhängige Berichterstattung und eine ausgewogene Diskussion gewährleistet werden. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um den Schaden für die Gesellschaft zu minimieren.
Quelle: https://apolut.net/medien-und-pharma-industrie-partners-in-crime/
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Partners in Corona-Crime
Veröffentlicht am: 7. Juni 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Medien und Pharma-Industrie Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Im Teil 5 seiner Video-Serie belegt der Journalist Bernd Loyen die Zusammenarbeit von Parma-Industrie, Wissenschaft und Medien. Erneut tut sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propaganda-Sender hervor. Kein gesamtgesellschaftlicher Diskurs Hand in Hand – Partners in Crime – lautete die zielsetzende Absicht, um darüber Zuschauern, Zuhörern und Lesern eine zweite und damit mögliche kontroverse Wahrnehmung und Meinung vorsätzlich vorzuenthalten. Ein bis dato selbstverständlicher gesamtgesellschaftlicher Diskurs, im Rahmen von sachlichen und ausgewogenen Diskussionen, war dadurch resultierend im gesamten Zeitraum 2020-2022 weder beabsichtigt, noch erwünscht. Namen der maßgeblichen Täter sind bekannt Der damit millionenfach entstandene Schaden individueller Form und Art, bei den Bürgern und Menschen weltweit
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