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Stecken Sie im Aufzug fest? Entlassen Sie jemanden

Published On: 7. Juni 2023 4:00

Ministerin für menschliche Siedlungen wegen unrechtmäßiger Kündigung verurteilt

Die Ministerin für menschliche Siedlungen, Mmamoloko Kubayi, wurde vom Arbeitsgericht wegen unrechtmäßiger Kündigung eines Mitarbeiters verurteilt, weil die Ministerin über eine Stunde lang in einem Aufzug stecken geblieben war. Kubayi hatte am 14. März in einer WhatsApp-Gruppe gepostet, dass sie in einem Aufzug stecken geblieben sei und informiert wurde, dass die verantwortliche Person bereits Feierabend gemacht hatte. Die stellvertretende Direktorin für Unternehmensdienste, Nelly Letsholonyane, kontaktierte sofort den kommissarischen Direktor für Einrichtungen und Sicherheit, der ihr riet, die Aufzugfirma zu kontaktieren, die einen Techniker zum Gebäude schickte. Letsholonyane kommunizierte mit anderen relevanten Personen, um die Situation zu lösen. Am nächsten Tag erhielt Letsholonyane von der Ministerin einen Brief mit der Absicht, sie wegen angeblicher grober Fahrlässigkeit zu entlassen, die das Leben der Mitarbeiter gefährdet habe.

Unrechtmäßige Kündigung

Der Brief besagte, dass Letsholonyane verschiedenen Disziplinarverfahren ausgesetzt war, einschließlich einiger, die vor Kubayis Ernennung zum Ministerium für menschliche Siedlungen stattgefunden hatten. Am 3. April erhielt Letsholonyane von der Ministerin ein Ultimatum, entweder entlassen zu werden, sich einer Disziplinaranhörung zu stellen oder in den Ruhestand zu treten. Sie entschied sich unter Protest für den Ruhestand. Der Kündigungsbrief beschuldigte Letsholonyane der groben Unehrlichkeit, groben Fehlverhaltens oder grober Fahrlässigkeit, „die zu einem Verlust von Menschenleben hätte führen können“. Letsholonyane wurde mit sofortiger Wirkung entlassen.

Entscheidung des Arbeitsgerichts

Das Arbeitsgericht stellte fest, dass die Ministerin als Beschwerdeführerin, Zeugin, Initiatorin und Schiedsrichterin handelte. Sie hatte über Letsholonyanes Schuld und die Sanktion der Entlassung entschieden. Die Kündigung wurde als Verstoß gegen den Arbeitsvertrag erklärt, und die Ministerin wurde daran gehindert, Letsholonyane ohne ordnungsgemäße Verfahren summarisch zu entlassen. Sie wurde angewiesen, die Kosten zu tragen. Das Gericht ordnete an, dass Letsholonyane wieder eingestellt werden sollte

Original article Teaser

Stuck in a lift? Fire someone

Human settlements Minister, Mmamoloko Kubayi, has been found by the Labour Court to have unlawfully dismissed an employee because the Minister got stuck in an elevator for just over an hour.  Kubayi posted on a WhatsApp group on March 14 that she was stuck in an elevator and was informed that the responsible person had already left work.  The Deputy Director of Corporate Services, Nelly Letsholonyane, immediately contacted the acting Director of Facilities and Security, who advised her to contact the elevator company which dispatched a technician to the building.  Letsholonyane communicated with other relevant people to resolve the situation.  The next day the Minister ‘issued [her] with a letter of intention to dismiss, for her alleged gross negligence that

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