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Tucker Carlson in erster Twitter-Sendung zu Urhebern der Staudammsprengung
Star-Moderator Tucker Carlson feuert gegen westliche Medien
Der bekannte Star-Moderator Tucker Carlson wurde vom Murdoch Medien-Imperium entlassen, da er sich zu sehr der Wahrheit verpflichtet fühlte als den Wünschen und Interessen der Finanzelite und dem digital-finanziell-pharma-militärisch-industriellen Komplex. In seiner ersten Sendung auf Twitter sucht er nach Wahrheit zum Urheber des Kachowka-Staudamms in der Region Kherson.
Carlson nimmt in seiner ersten Folge seiner neuen Serie auf Twitter westliche Nachrichtenagenturen für ihre einseitige Berichterstattung über den Konflikt in der Ukraine und ihre offene Feindseligkeit gegenüber allen, die eine andere Meinung vertreten, aufs Korn. Unter dem Titel “Tucker on Twitter” wurde die 10-minütige Episode-1 am Dienstagabend auf der Social-Media-Plattform veröffentlicht.
Der Clip beginnt mit einer Analyse über den Angriff auf den großen Staudamm, den Carlson als “terroristischen Akt” bezeichnet. Während Carlson sagte, er habe kaum Zweifel daran, dass Kiew hinter dem Angriff stecke, merkte er an, dass mehrere amerikanische Medien bereits angedeutet hätten, dass Moskau den Angriff auf sich selbst arrangiert haben könnte, indem sie behaupteten, der ukrainische Präsident Wladimir Zelenski sei einfach “zu anständig für Terrorismus”.
Die Haltung der westlichen Mainstream-Medien
“Von allen Menschen auf der Welt ist unser verschlagener, totäugiger ukrainischer Freund im Trainingsanzug auf einzigartige Weise unfähig, einen Staudamm zu sprengen. Er ist buchstäblich ein lebender Heiliger, ein Mann, in dem es keine Sünde gibt”, fuhr er fort und beschrieb damit die allgemeine Haltung in den westlichen Mainstream-Medien. Er zieht weiters Vergleiche zum vorjährigen Angriff auf die Nord Stream-Pipelines. Carlson argumentiert, es sei “offensichtlich”, dass die Ukraine die Sabotage verübt habe.
Die Rolle der Medien
Die US-Medien hätten aber wenig Interesse an einer Untersuchung, was dazu beitrage, dass die Amerikaner zu den “am wenigsten informierten Menschen der Welt” gehörten. “Die Medien sind nicht nur nicht daran interessiert, sie sind sogar aktiv gegen jeden, der sich dafür interessiert. Im Journalismus ist Neugier das schwerste Verbrechen”, fuhr er fort und fügte hinzu, dass die Medien zwar lügen, aber “meistens ignorieren sie einfach die Geschichten, die wichtig sind.”
Carlsons neue Twitter-Sendung hält bereits bei 118 Millionen Zusehern. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR.
Tucker Carlson: Opfer eines instrumentalisierten Antisemitismusvorwurfs?
In einem anderen Artikel wird Carlson als Opfer eines instrumentalisierten Antisemitismusvorwurfs bezeichnet. Er hatte in seiner Sendung auf Fox News die Einwanderungspolitik der USA kritisiert und dabei den Einfluss der Lobbygruppen auf die Politik angesprochen. Daraufhin wurde er von einigen Medien als Antisemit bezeichnet. Carlson wies die Vorwürfe zurück und betonte, dass er sich gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung ausspreche.
Die Vorwürfe gegen Carlson zeigen, wie schnell und leichtfertig der Vorwurf des Antisemitismus in den USA eingesetzt wird, um politische Gegner zu diskreditieren. Carlson selbst betonte, dass er sich nicht einschüchtern lassen werde und weiterhin für die Wahrheit und die Freiheit der Meinungsäußerung eintreten werde.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in den USA weiterentwickeln wird und welche Rolle die Medien dabei spielen werden.
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Tucker Carlson in erster Twitter-Sendung zu Urhebern der Staudamm Sprengung
Star Moderator Tucker Carlson wurde bekanntlich vom Murdoch Medien–Imperium gefeuert, da er sich zu sehr der Wahrheit verpflichtet fühlte als den Wünschen und Interessen der Finanzelite und dem digital-finanziell-pharma-militärisch-industriellen Komplex. Dementsprechend sucht er auch nach Wahrheit bei seiner ersten Sendung auf Twitter zum Urheber des Kachowka-Staudamms in der Region Kherson. Carlson nimmt in seiner ersten Folge seiner neuen Serie auf Twitter westliche Nachrichtenagenturen für ihre einseitige Berichterstattung über den Konflikt in der Ukraine und ihre offene Feindseligkeit gegenüber allen, die eine andere Meinung vertreten, aufs Korn. Unter dem Titel “Tucker on Twitter” wurde die 10-minütige Episode-1 am Dienstagabend auf der Social-Media-Plattform veröffentlicht. Der Clip beginnt mit einer Analyse über den Angriff auf den großen Staudamm, den Carlson als “terroristischen Akt”
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