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Ambulante Pflege Danke Karl Waschen kostet jetzt 294 Euro

Published On: 8. Juni 2023 21:41

Altenpflege in Deutschland: Kosten steigen dramatisch

In Deutschland werden 4,2 Millionen Menschen zu Hause gepflegt. Doch das Pflegegeld reicht nicht mehr aus und die Pflegereform von Karlchen bringt keine Besserung. Seit 2018 stieg die Kostenbeteiligung je nach Bundesland um bis zu 60 Prozent. Ein Ende ist unter der amtierenden Klima- Einwanderungs-Regierung nicht in Sicht. Jedes Bundesland stellt für einen Leistungsmix seine eigene Rechnung. So zahlte eine Pflegebedürftige mit Pflegegrad 3 in Nordrhein-Westfalen für den “Luxus” fünfmal in der Woche eine Katzenwäsche genießen zu dürfen, die Wohnung aufgeräumt zu bekommen und notwendige Einkäufe um 294 Euro pro Monat (!) aus eigener Tasche. Vor sechs Jahren – 2017 – waren es nur 10 Euro, den Rest deckte die Pflegekasse. Somit sind ambulante Pflegeleistungen in den letzten fünf Jahren im Schnitt um rund 38 Prozent teurer geworden.

Dramatische Kostensteigerungen in den Bundesländern

Die Auflistung der Bundesländer zeigt dramatische Kostensteigerungen seit 2017: Thüringen führt mit 60,5 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (58,6 Prozent), Rheinland-Pfalz (56,4 Prozent), Niedersachsen (53 Prozent), dem Saarland (48,3 Prozent) und Brandenburg (48,1 Prozent). Eine minimale Anhebung der Leistungsbeträge gleicht nicht annähernd die Kostensteigerungen der letzten Jahre aus. Die Pflegebedürftigen müssen heute für die gleiche Leistung 294 Euro aus eigener Tasche dazuzahlen oder sie bekommen weniger Leistungen. Eine Gesellschaft darf so nicht mit ihren Pflegebedürftigen umgehen, findet GKV-Spitzenverband Vorstand Gernot Kiefer.

Kritik an der Pflegereform von Karlchen

Doch Karlchen mit dem offenen Hemd dreht an der Schraube und gibt mit vollen Händen: Dank ihm steigt das Pflegegeld erstmals seit 2017 im kommenden Jahr um 5 Prozent, ab 2025 soll eine weitere Anpassung von 4,5 Prozent folgen. Viel zu wenig, kritisiert der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste Bernd Meurer. Er warnt, diese Entwicklung werde sich fortsetzen. Auch der GKV-Spitzenverband schlägt Alarm: “Vor allem in der ambulanten Pflege findet schleichend eine graue Rationierung statt“, erklärt Vorstand Gernot Kiefer. Leistungen werden gekürzt und beschnitten.

Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz

bpa-Präsident Meurer setzt auf den Schweige-Kanzler Scholz und fordert ein “Kanzler-Machtwort”: Bundeskanzler Olaf Scholz solle den amtierenden Gesundheitsminister “beim Thema Pflege endlich aufwecken. Er lässt wieder einmal zu, dass eines seiner Kabinettsmitglieder ein zentrales Zukunftsthema einfach aussitzen will”, ärgert er sich. Der Alltag der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ist auch unter dieser nach außen menschelnden Ampel-Regierung mit dem großen Herzen und den vollen Taschen für jeden einreisenden Weltbürger bitter: Täglich müssen die “da hier schon länger Lebenden” entscheiden, wie viel Körperpflege oder wie viele Tage in der Tagespflege sie sich noch leisten können. Entlastung ist nicht in Sicht.

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Ambulante Pflege – Danke Karl: Waschen kostet jetzt 294 Euro

Altenpflegekraft (Symbolbild: shutterstock.com/Von Robert Kneschke) In Deutschland werden 4,2 Millionen Menschen zu Hause gepflegt. Jetzt reicht das Pflegegeld nicht mehr und Karlchen´s Pflegereform macht es nicht besser. Seit 2018 stieg die Kostenbeteiligung je nach Bundesland um bis zu 60 Prozent. Ein Ende ist unter der amtierenden Klima- Einwanderungs-Regierung nicht in Sicht. Des Bundesland stellt für einen Leistungsmix seine eigene Rechnung. So zahlte eine Pflegebedürftige mit Pflegegrad 3 in Nordrhein-Westfalen für den “Luxus” fünfmal in der Woche eine Katzenwäsche genießen zu dürfen, die Wohnung aufgeräumt zu bekommen und ein notwendige Einkäufe um 294 Euro pro Monat (!) aus eigener Tasche. Vor sechs Jahren – 2017 – waren es nur 10 Euro, den Rest deckte die Pflegekasse. Somit sind ambulante Pflegeleistungen in den

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