Facebook Mutter Meta führt neue Kontenuebersicht fuer verschiedene Dienste ein

Meta gibt Nutzern besseren Überblick über Datenverknüpfung

Der US-Konzern Meta hat nach Gesprächen mit dem deutschen Bundeskartellamt angekündigt, Nutzern einen besseren Überblick über die Verknüpfung ihrer Daten bei verschiedenen Diensten zu geben. Zukünftig können Meta-Kunden frei entscheiden, ob sie Meta-Dienste isoliert nutzen oder miteinander verknüpfen möchten. Allerdings gibt es bei „Likes“ und Facebook-Logins auf anderen Websites noch Defizite, die geklärt werden müssen. Auch muss sichergestellt werden, dass Nutzer zutreffend informiert werden und einer Verwendung einfach widersprechen oder zustimmen können. In einigen Fällen müssen Einwilligungen nachträglich eingeholt werden.

Meta erklärte, dass das Unternehmen dankbar sei, dass das Bundeskartellamt ihre Arbeit für mehr Transparenz und Wahlmöglichkeit anerkennt. Im Jahr 2019 hatte die Behörde dem Konzern eine Zusammenführung von Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen ohne entsprechende Einwilligungen untersagt. Nachdem Meta sich gegen den Beschluss wehrte, ging der Fall bis zum Europäischen Gerichtshof. Die Entscheidung wird am 4. Juli erwartet.

Meta-Kunden haben mehr Entscheidungsfreiheit

Durch die Ankündigung von Meta haben Kunden des Konzerns nun mehr Entscheidungsfreiheit, was die Verknüpfung ihrer Daten betrifft. Sie können nun selbst entscheiden, ob sie Meta-Dienste isoliert nutzen oder miteinander verknüpfen möchten. Allerdings müssen noch einige Defizite bei „Likes“ und Facebook-Logins auf anderen Websites geklärt werden. Auch muss sichergestellt werden, dass Nutzer zutreffend informiert werden und einer Verwendung einfach widersprechen oder zustimmen können.

Das Bundeskartellamt hatte dem Konzern im Jahr 2019 untersagt, Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen ohne entsprechende Einwilligungen zusammenzuführen. Nachdem Meta sich gegen den Beschluss wehrte, ging der Fall bis zum Europäischen Gerichtshof. Die Entscheidung wird am 4. Juli erwartet.

Meta dankt Bundeskartellamt für Anerkennung der Arbeit

Meta hat dem Bundeskartellamt gedankt, dass die Arbeit des Konzerns für mehr Transparenz und Wahlmöglichkeit anerkannt wird. Kunden des Konzerns haben nun mehr Entscheidungsfreiheit, was die Verknüpfung ihrer Daten betrifft. Sie können selbst entscheiden, ob sie Meta-Dienste isoliert nutzen oder miteinander verknüpfen möchten. Allerdings müssen noch einige Defizite bei „Likes“ und Facebook-Logins auf anderen Websites geklärt werden. Auch muss sichergestellt werden, dass Nutzer zutreffend informiert werden und einer Verwendung einfach widersprechen oder zustimmen können.

Im Jahr 2019 hatte das Bundeskartellamt dem Konzern untersagt, Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen ohne entsprechende Einwilligungen zusammenzuführen. Nachdem Meta sich gegen den Beschluss wehrte, ging der Fall bis zum Europäischen Gerichtshof. Die Entscheidung wird am 4. Juli erwartet

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Facebook-Mutter Meta führt neue Kontenübersicht für verschiedene Dienste ein

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