Gera hat die Nase gestrichen voll Wir werden fremdbestimmt

Montagsspaziergang in Gera: Protest gegen Fehlentwicklungen in der deutschen Politik

„Wir werden fremdbestimmt!“ Dieses Gefühl trieb diese Woche in Gera (Ost-Thüringen) wieder Hunderte Patrioten auf die Straße. Mit ihrem Protest wollen die Menschen beim traditionellen Montagsspaziergang ein Zeichen setzen gegen die eklatanten Fehlentwicklungen in der deutschen Politik.

Vielen Demonstranten schwillt angesichts von Asylantenflut, Klimadiktatur, Massenverarmung und Kriegstreiberei inzwischen die Halsschlagader so dick wie ein Gartenschlauch. Der Arzt und AfD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Lauerwald bringt es auf den Punkt: „Es wird Geld in die ganze Welt hinausgeschmissen, nur für das eigene Volk ist kein Geld da!“

Protest gegen Asylantenflut, Klimadiktatur und Massenverarmung

Die Demonstranten beim Montagsspaziergang in Gera machen ihrem Unmut über die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland lautstark Luft. Insbesondere die Asylpolitik und die damit verbundene „Asylantenflut“ sorgt für Empörung. Viele Menschen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und fordern eine Änderung der aktuellen Situation.

Auch die Klimapolitik der Bundesregierung wird von vielen Demonstranten kritisiert. Sie werfen der Regierung vor, eine „Klimadiktatur“ zu errichten und damit die Freiheit der Bürger einzuschränken. Zudem beklagen sie die Massenverarmung in Deutschland und die zunehmende Kriegstreiberei.

Wolfgang Lauerwald: „Es wird Geld in die ganze Welt hinausgeschmissen, nur für das eigene Volk ist kein Geld da!“

Der Arzt und AfD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Lauerwald bringt die Frustration vieler Demonstranten auf den Punkt. Er kritisiert die aktuelle Politik der Bundesregierung und wirft ihr vor, das eigene Volk zu vernachlässigen. „Es wird Geld in die ganze Welt hinausgeschmissen, nur für das eigene Volk ist kein Geld da!“, so Lauerwald.

Die Demonstranten fordern eine Änderung der aktuellen politischen Situation und setzen sich für eine Politik ein, die sich an den Bedürfnissen des eigenen Volkes orientiert. Der Montagsspaziergang in Gera ist ein Zeichen des Protests gegen die Fehlentwicklungen in der deutschen Politik und ein Aufruf zur Veränderung.

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Gera hat die Nase gestrichen voll: „Wir werden fremdbestimmt!“

„Wir werden fremdbestimmt!“ Dieses Gefühl trieb diese Woche in Gera (Ost-Thüringen) wieder Hunderte Patrioten auf die Straße. Mit ihrem Protest wollen die Menschen beim traditionellen Montagsspaziergang ein Zeichen setzen gegen die eklatanten Fehlentwicklungen in der deutschen Politik. Vielen Demonstranten schwillt angesichts von Asylantenflut, Klimadiktatur, Massenverarmung und Kriegstreiberei inzwischen die Halsschlagader so dick wie ein Gartenschlauch. Der Arzt und AfD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Lauerwald bringt es auf den Punkt: „Es wird Geld in die ganze Welt hinausgeschmissen, nur für das eigene Volk ist kein Geld da!“ Zum Video

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