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Gruensozialisten jubeln Immobilien verlieren dank Klimaschikanen immer mehr an Wert

Published On: 8. Juni 2023 2:41

Wie das auf Immobilienbewertung spezialisierte Unternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) in einer Untersuchung nachwies, hat die katastrophale Politik der Ampel-Regierung zu einem massiven Werteverfall von Immobilien mit sogenannter “schlechter Energiebilanz” geführt. Eine Breitenanalyse von rund 5.000 Angebotsdaten von Mehrfamilienhäusern ergab, dass Eigentümer mit Preisabschlägen von bis zu 30 Prozent rechnen müssen. Wegen der allgegenwärtigen Klimahysterie, des sich derzeit in der Schwebe befindenden Heizungsdiktaturgesetzes des so arroganten, uneinsichtigen wie unfähigen Wirtschaftsministers Robert Habeck und immer neuen drohenden Klimaschikanen von nationaler und europäischer Ebene, kann niemand mehr seriöse Einschätzungen darüber vornehmen, was Immobilien in absehbarer Zeit wert sein werden.

Laut der Studie werden Gebäude mit „schlechten“ Energieklassen zwischen G und H derzeit, wenn überhaupt, nur noch zu Schleuderpreisen verkümmelt. So hätten die Angebotspreise für Mehrfamilienhäuser dieser Energieklassen im ersten Quartal im Schnitt rund 28 Prozent unter denen der besten Energieklassen A sowie A+ gelegen. Ein Jahr lag der Unterschied bei gut einem Fünftel (21,6 Prozent). Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Preisabschlag noch einmal um ca. 3,6 Prozent. Auch im über die einzelnen Energieeffizienzklassen stieg er um rund 2,6 Prozentpunkte.

Sanierungspflichten ruinieren Verkaufpreise

“Wer jetzt kauft, zieht die absehbaren energetischen Sanierungskosten bereits eins zu eins vom Angebotspreis ab – und da geht es schnell um fünfstellige Summen“, erklärte Roman Heidrich, JLL-Direktor für Bewertung und Transaktionen. Das Thema Energieeffizienz von Gebäuden habe bei Investoren mit dem starken Anstieg der Energiepreise im Jahr 2022 „noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen“. Bei „energetisch schlechteren“ Immobilien sei mit niedrigeren Mieteinnahmen und einer schlechteren Handelbarkeit am Markt zu rechnen. Überdies sei mit dem geplanten Gesetz zum Heizungsaustausch eine heftige Diskussion über die Zukunftsfähigkeit von energetisch besonders schlechten Bestandsobjekten entbrannt. Diese Unsicherheit schlage sich in der Nachfrage nach solchen Objekten und damit auch im Preis nieder.

Andere Makler bestätigen diesen Trend. Nicht nur die gestiegenen Zinsen, sondern auch die erhöhten Energie-Anforderungen mit dem Heizungsgesetz, würden Immobilienkäufer umtreiben. Ältere Bestandsbauten mit geringer Energieeffizienz hätten es zunehmend schwer, erst recht, der Immobilienmarkt ohnehin unter Druck steht und die Preise einbrechen. Nach Ansicht von Helge Scheunemann, Head of Research JLL Deutschland, wird die Preisdifferenzierung nach Energieklasse weiterhin anhalten. Der Gebäudesektor sei für die Klimaziele besonders relevant, zudem würden die Baukosten würden „mittelfristig auf hohem Niveau bleiben“, was bereits zu höheren Kosten für energetische Sanierungen geführt habe.

Die Auswirkungen der Klimapolitik auf den Immobilienmarkt

Daran zeigt sich exemplarisch, wie eine ideologische Wahnsinnspolitik Menschen in den Ruin treibt. Wegen einer angeblichen Klimakrise, auf die Deutschland, nicht den geringsten Einfluss hat, selbst wenn es sie in dem behaupteten Ausmaß gäbe, werden Gebäude in absurde „Energieklasse“ eingeteilt und mit Sanierungsauflagen überschüttet, die niemand bezahlen kann. Deshalb werden sie weit unter ihrem eigentlichen Wert regelrecht verscherbelt. Bei Grünen-Anhängern wird diese verheerende Entwicklung freudig aufgenommen. „Immobilien mit schlechter Energiebilanz verlieren an Wert. “Grundsätzlich erwartbare und wünschenswerte Reaktion des Marktes auf Energiepreiskrise und Klimapolitik“, twitterte der Leipziger „Juniorprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Umwelt- und Energieökonomik“, Paul Lehmann, der auch gleich noch angebliche „diverse wissenschaftliche Belege“ dafür nachschob, „dass energetische Sanierung bzw. eine hohe Energieeffizienz den Immobilienwert steigert“ – wozu natürlich auch Wärmepumpen gehörten. So klatscht das grün Establishment einer aus rein politischen Gründen herbeigeführten Wertevernichtung euphorischen Beifall.

Die Bedeutung der Energieeffizienz von Gebäuden

Die Energieeffizienz von Gebäuden hat bei Investoren aufgrund des starken Anstiegs der Energiepreise im Jahr 2022 an Relevanz gewonnen. Gebäude mit schlechter Energiebilanz werden derzeit zu Schleuderpreisen verkauft und Eigentümer müssen mit Preisabschlägen von bis zu 30 Prozent rechnen. Sanierungspflichten und die Unsicherheit über die Zukunftsfähigkeit von energetisch besonders schlechten Bestandsobjekten schlagen sich in der Nachfrage und im Preis nieder. Ältere Bestandsbauten mit geringer Energieeffizienz haben es zunehmend schwer, auf dem Immobilienmarkt zu bestehen.

Die Preisdifferenzierung nach Energieklasse wird weiterhin anhalten

Nach Ansicht von Helge Scheunemann, Head of Research JLL Deutschland, wird die Preisdifferenzierung nach Energieklasse weiterhin anhalten. Der Gebäudesektor ist für die Klimaziele besonders relevant und die Baukosten werden mittelfristig auf hohem Niveau bleiben, was bereits zu höheren Kosten für energetische Sanierungen geführt hat. Immobilienkäufer sind zunehmend besorgt über die erhöhten Energie-Anforderungen mit dem Heizungsgesetz und ältere Bestandsbauten mit geringer Energieeffizienz haben es schwer, auf dem Immobilienmarkt zu bestehen. Die Auswirkungen der Klimapolitik auf den Immobilienmarkt sind deutlich spürbar und führen zu einem massiven Werteverfall von Immobilien mit schlechter Energiebilanz

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Grünsozialisten jubeln: Immobilien verlieren dank Klimaschikanen immer mehr an Wert

Wie das auf Immobilienbewertung spezialisierte Unternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) in einer Untersuchung nachwies, hat die katastrophale Politik der Ampel-Regierung zu einem massiven Werteverfall von Immobilien mit sogenannter “schlechter Energiebilanz” geführt. Eine Breitenanalyse von rund 5.000 Angebotsdaten von Mehrfamilienhäusern ergab, dass Eigentümer mit Preisabschlägen von bis zu 30 Prozent rechnen müssen. Wegen der allgegenwärtigen Klimahysterie, des sich derzeit in der Schwebe befindenden Heizungsdiktaturgesetzes des so arroganten, uneinsichtigen wie unfähigen Wirtschaftsministers Robert Habeck und immer neuen drohenden Klimaschikanen von nationaler und europäischer Ebene, kann niemand mehr seriöse Einschätzungen darüber vornehmen, was Immobilien in absehbarer Zeit wert sein werden. Laut der Studie werden Gebäude mit „schlechten“ Energieklassen zwischen G und H derzeit, wenn überhaupt, nur noch zu Schleuderpreisen verkümmelt. So hätten die Angebotspreise

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