
Merkels Ex-Sprecher zerschlaegt in Israel Porzellan… (Note: The original title already has no special characters or punctuation marks, so this is just a copy of the original title.)
Merkels ehemaliger Sprecher sorgt als Botschafter in Israel für Aufregung
Steffen Seibert, ehemaliger ZDF-Journalist und ehemaliger Chefsprecher von Angela Merkel, wurde nach Merkels Abgang als Botschafter nach Israel geschickt. Doch Seibert sorgt dort für Befremden und Negativschlagzeilen. Er beteiligte sich am „Alternativen Gedenktag“, der in Israel als unpatriotisch und pro-palästinensisch eingeschätzt wird, und soll zum 75. Jahrestag der israelischen Staatsgründung den Überflug der deutschen Luftwaffe über Judäa und Samaria verhindert haben. Zudem riet er deutschen Vertretern, in der Altstadt von Jerusalem keine Fotos zu machen, da Deutschland die Stadt nicht als Hauptstadt Israels anerkennt.
Die israelische Regierung rügte Seibert daraufhin und lud ihn ein. Doch die Causa wird in den großen deutschen Medien ausgespart. Offenbar ist Seibert als ehemaliger Chefsprecher von Merkel immer noch „unberührbar“. Die Causa zeigt nicht nur die Doppelmoral unserer Medien auf, sondern macht auch deutlich, wie fatal es ist, wenn Posten nach Proporz statt nach Kompetenz und Befähigung verteilt werden.
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Seibert und die Fakten zur Wirksamkeit der Corona-Impfung
Steffen Seibert redete gegenüber Boris Reitschuster den Corona-Impfschutz stark. Dabei unterschlug er die schlechten Werte zur Wirksamkeit der Vakzine in der Gruppe 60plus, die das RKI kurz zuvor veröffentlicht hatte. Wochenlang beteuerte die Regierung, auf den Intensivstationen seien vor allem Ungeimpfte. DIVI-Chef Marx sagte indes, man habe keine Daten dazu. Reitschuster bat Seibert zum Abschied, den Widerspruch aufzulösen.
Die Regierung zeigt dem Parlament den Stinkefinger
Die Regierung zeigt sich empört über Sperren von US-Journalisten, schweigt jedoch zu Sperren kritischer Journalisten im eigenen Land. Ausgerechnet ein FDP-Staatssekretär lügt dazu das Parlament an. 83 Millionen Menschen werden massiv in ihrer Freiheit eingeschränkt, Teile der Wirtschaft und Schulen werden stillgelegt. Doch Merkels Sprecher sagt, man habe wegen der Feiertage bis jetzt kein klares Bild der Lage. Erfolgte der Lockdown im Blindflug?
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Merkels Ex-Sprecher zerschlägt in Israel Porzellan…
Merkels Chef-Sprecher Steffen Seibert und ich sind uns in heftiger Abneigung verbunden. In den Wortduellen auf der Bundespressekonferenz machte der frühere ZDF-Journalist nie einen Hehl aus seiner Abneigung, ja Verachtung mir gegenüber. Teilweise überschritt er dabei auch die Grenzen des Anstandes – etwa, wenn er laut stöhnte während meiner Fragen oder die Augen verdrehte. Offenbar war er nicht immer in der Lage, die Contenance zu bewahren. Umso erstaunter war ich, dass der Mann mit den schlechten Nerven und wenig diplomatischem Verhalten nach Merkels Abgang ein Versorgungsposten ausgerechnet als Botschafter zugeschanzt wurde. Und das noch dazu in Israel – wo der Posten des Chefs der deutschen Repräsentanz besonders viel Fingerspitzengefühl erfordert. Wie zu erwarten war, fehlt es Seibert an diesem. Und
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