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Regenbogen Sprache bei Banken

Published On: 8. Juni 2023 0:03

Bankkunde stört sich an Gender-Sprache bei Zürcher Kantonalbank

Veröffentlicht am 8. Juni 2023 von AS. Ein Kunde bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) störte sich an der Gender-Sprache. Ab Band am Telefon tönt es: «Unsere Kundenberatenden werden sich so schnell wie möglich bei Ihnen melden.» Der Anrufer habe später einem Berater der staatlichen Bank am Telefon gesagt: «Wenn Sie schon kein Deutsch können, wieso soll ich Ihnen denn vertrauen, dass Sie das Bankwesen verstehen?»

ZKB-Sprecher verteidigt Gender-Sprache

Auf Anfrage von Inside Paradeplatz sagte ein ZKB-Sprecher, die Kantonalbank richte sich in ihrer Kommunikation an alle Geschlechter. Man verwende daher neutrale Ausdrücke wie Mitarbeitende, Kundenberatende, Angestellte oder Personal. Dabei scheint der Kundennutzen besonders praktisch zu sein, wie der Sprecher ausführte. Als ob die Bank wüsste, dass der Kunde lieber zwei Sekunden spart und dafür auf eine korrekte Sprache verzichtet: «In diesem konkreten Fall verkürzt die gewählte Formulierung die Wartezeit der Kundschaft.»

Gender-Thema im Mainstream angekommen

In der Kommunikationsstrategie der ZKB verschmelzen offenbar Gendern und sexuelle Orientierung. Die Bank sponsert dieses Jahr mit der UBS und Credit Suisse das Zürcher LGBTQ+-Festival, das zwei Wochen dauert. Auch die halbstaatliche Swisscom macht bei diesem Pride-Event mit. Sich woke geben gilt als guter Zeitgeist und gehört zum guten Ton der Public Relations, wie die Beflaggung vor den Hauptsitzen an der Bahnhofstrasse und am Paradeplatz zeige.

Ideologie als PR-Strategie?

Der Corporate Mainstream hat das Gender-Thema längst aufgesogen. Bereitwillig passten zahlreiche Unternehmen, besonders grosse, ihre Logos im Internet zu Beginn des Pride-Month Juni an, die sodann in Regenbogen-Farben erschienen. Unter ihnen befindet sich mit Julius Bär eine weitere bekannte Zürcher Bank. «Auf ihrem LinkedIn hat sie ihr Logo in die adretten Rainbow-Farben getüncht», so Inside Paradeplatz. Leben wir eigentlich in einem ideologisch gleichgeschalteten Korporatismus? Virtue Signalling ist eben günstiger als eine vernünftige Personalpolitik. Es geht um die «richtige» Haltung.

Man fühlt sich an die Massenimpfungen Ende 2021 erinnert, wo sich Unternehmen breitflächig für Staatspropaganda instrumentalisieren liessen (wir berichteten). Steuerfinanzierte Corona-Hilfsgelder im Gegenzug dafür, dass man sich für das Regierungsnarrativ einspannen lässt? Man fragt sich, woher dieser Einheitsbrei kommt. Seit wann ist es die Aufgabe des Unternehmertums, Uniformität zu predigen? Wenn alle Diversity posaunen, dann endet sie gleichwohl in Einförmigkeit.

Identitätsverfechter verstehen die simplen Widersprüche nicht

Man propagiert das, was man eigentlich bekämpfen will. Und statt Spaltung zu bekämpfen, teilt man die Gesellschaft wieder in neue Gruppen mit Partikularinteressen ein, die moralistisch Ansprüche erheben. Es sind diese simplen Widersprüche, welche die Identitätsverfechter nicht begreifen. Sexualität gilt gemeinhin als Intimsphäre, weshalb muss dieses Thema in die Öffentlichkeit getragen werden? Zu gegebener Zeit wird man die Mode-Erscheinung dann für beendet erklären und neue Massentrends einverleiben. Es darf bezweifelt werden, ob dann für die x-beliebigen Empfindungsanliegen eine echte Verbesserung erreicht wurde, sofern es denn überhaupt darum geht

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Veröffentlicht am 8. Juni 2023 von AS. Ein Kunde bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) störte sich an der Gender-Sprache. Ab Band am Telefon tönt es: «Unsere Kundenberatenden werden sich so schnell wie möglich bei Ihnen melden.» Der Anrufer habe später einem Berater der staatlichen Bank am Telefon gesagt: «Wenn Sie schon kein Deutsch können, wieso soll ich Ihnen denn vertrauen, dass Sie das Bankwesen verstehen?» Auf Anfrage von Inside Paradeplatz sagte ein ZKB-Sprecher, die Kantonalbank richte sich in ihrer Kommunikation an alle Geschlechter. Man verwende daher neutrale Ausdrücke wie Mitarbeitende, Kundenberatende, Angestellte oder Personal. Dabei scheint der Kundennutzen besonders praktisch zu sein, wie der Sprecher ausführte. Als ob die Bank wüsste, dass der Kunde lieber zwei Sekunden spart und dafür auf eine

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