
Von Bundestag bestellte Studie stellt Verbot von AfD in Raum
Die AfD und ihre politische Verfolgung
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist in Umfragen bundesweit bereits zweitstärkste Kraft mit 19 Prozent und liegt vor der Kanzlerpartei SPD. Trotz konsequentem Diffamieren und Totschweigen sowie der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes zu deren politischer Verfolgung, hat die Partei in den letzten Wochen an Beliebtheit gewonnen. Das politische Machtkartell im Bundestag hat nun ein neues Kampfmittel gegen den „Störenfried“ gefunden und beim „Deutschen Institut für Menschenrechte“ (DIMR) eine Studie in Auftrag gegeben, die gestern im Staatsfunksender ZDF genüsslich berichtet wurde.
Die „Analyse“ des DIMR
In der „Analyse“ des DIMR kam man zum Schluss, dass die AfD zur Durchsetzung ihrer „rassistischen und rechtsextremen Ziele“ aktiv und planvoll vorgehe. Der Autor der Studie behauptet, dass die Partei mittlerweile einen Grad erreicht habe, der gemäß Artikel 21 Grundgesetz durch das Bundesverfassungsgericht verboten werden könnte. Recherchen des YouTubers Carsten Jahn haben ergeben, dass der Verfasser der „Studie“ in der Heinrich-Böll-Stiftung tätig sein soll. Die Heinrich-Böll-Stiftung ist die parteifinanzierte Stiftung der grünen Partei. Das DIMR selbst wird wiederum aus dem Bundeshaushalt finanziert und ist somit vom Wohlwollen der Regierungsmehrheit (SPD, Grüne, FDP) im Bundestag abhängig.
Die Reaktion der AfD
Für die AfD entbehren die Argumente für ein Verbot jeder Grundlage und seien im Hinblick auf die seit Wochen steigenden Umfragewerte der AfD und der anstehenden Landtagswahlen im Herbst in Bayern und Hessen eindeutig parteipolitisch motiviert. Dass die Verunglimpfung der AfD nun nicht unmittelbar staatlich, sondern durch einen staatlich alimentierten Verein geschehe, stelle ein neues Kapitel der Eingriffe in den demokratischen Willensbildungsprozess dar. Man habe keinen Zweifel, dass ein Verfahren gegen die AfD vor dem Bundesverfassungsgericht chancenlos wäre. Die AfD sieht sich als politisch verfolgt und als Opfer einer Kampagne des politischen Establishments
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Von Bundestag bestellte „Studie“ stellt Verbot von AfD in Raum
Mit bereits 19 Prozent ist die Alternative für Deutschland (AfD) in Umfragen bundesweit bereits zweitstärkste Kraft und liegt vor der Kanzlerpartei SPD. Und das trotz konsequentem Diffamieren und Totschweigen sowie der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes zu deren politischer Verfolgung. Letztes Mittel der Schein-Demokraten: Der Feind muss verboten werden. Wie bestellt, so geliefert Als neues Kampfmittel gegen den „Störenfried“ gab das politische Machtkartell im Bundestag beim „Deutschen Institut für Menschenrechte“ (DIMR) eine Studie in Auftrag, über deren Inhalt gestern, Mittwoch, im Staatsfunksender ZDF genüsslich berichtet wurde. Denn in dieser „Analyse“ kam man – Überraschung! – zum Schluss, dass die AfD zur Durchsetzung ihrer „rassistischen und rechtsextremen Ziele“ aktiv und planvoll vorgehe. Die Partei habe, nach Meinung des Autors, in ihrer Gefährlichkeit für
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