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Weil sie sich gekuesst haben Paar nach islamischem Recht oeffentlich ausgepeitscht

Published On: 8. Juni 2023 14:16

Paar in Indonesien öffentlich gedemütigt

Ein junges Paar in Indonesien wurde öffentlich gedemütigt und mit 21 Peitschenhieben bestraft. Der Grund: Sie haben sich in ihrem Auto geküsst, obwohl sie nicht verheiratet sind. Dies verstößt gegen das islamische Recht der Sharia. Die Frau (23) und der Mann (25) wurden am Mittwoch im Bustanul Salatin Komplex auf der Insel Sumatra mit einem Rattanstock bestraft. Lokale Medien berichten, dass sie dabei auch noch gefilmt wurden.

Das Video zeigt, wie die Frau vor Schmerzen zusammenbricht. Der Leiter der Abteilung für strafrechtliche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sagte: „Die beiden haben gegen Artikel 25 Absatz (1) des Qanun Aceh Nummer 6 aus dem Jahr 2014 verstoßen, der das Jinayat-Gesetz [islamisches Strafrecht] betrifft, nämlich den Akt der Gewissenhaftigkeit.“ Ein Polizeibeamter hatte sie dabei erwischt, wie sie sich geküsst haben. Ursprünglich lautete das Urteil auf 25 Hiebe – doch es wurde auf jeweils 21 Schläge abgemildert.

Die Reaktionen auf die Bestrafung

Die Bestrafung des Paares hat international für Empörung gesorgt. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die unmenschliche Strafe und fordern ein Ende der Anwendung der Sharia in Indonesien. Die Regierung des Landes hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.

Die Anwendung der Sharia in Indonesien

Die Anwendung der Sharia in Indonesien ist umstritten. In der Provinz Aceh, wo das Paar bestraft wurde, gilt die Sharia als Teil des Rechtssystems. Die Bestrafung von Vergehen wie Alkoholkonsum, Glücksspiel und unverheiratetem Sex ist dort üblich. Kritiker werfen der Regierung vor, dass die Anwendung der Sharia die Menschenrechte verletzt und zu einer Einschränkung der Freiheit führt.

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Weil sie sich geküsst haben: Paar nach islamischem Recht öffentlich ausgepeitscht

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