Wenn die Baerin mal wieder einen Bock schießt 53 Milliarden Klimahilfen landen in Schokoladenläden und Kohlekraftwerken
53 Milliarden Euro ohne Verwendungsprüfung als „Klimahilfen“ ins Ausland überwiesen
Im Rahmen einer UN-Initiative zur Klimarettung hat der deutsche Steuerzahler von 2015 bis 2021 sage und schreibe 53,2 Milliarden Euro an andere Staaten geleistet. Das Auswärtige Amt verkündete stolz, dass Deutschland damit ein Viertel der globalen Klimahilfen für arme Länder finanziert hat. Die restlichen 35 UN-Mitglieder teilen sich den Rest. Allerdings wurde nicht überprüft, was mit dem Geld passiert. Recherchen der Nachrichtenagentur Reuters zeigen, dass das Geld in Hotels, Schokoladenläden und Kohlekraftwerke investiert wurde.
Keine Richtlinien für Klimafinanzierung
Trotz des offen zur Schau getragenen Klima-Stinkefingers der Begünstigten haben diese nicht gegen irgendwelche Regeln verstoßen. Denn es gibt keine Richtlinien, welche Aktivitäten als Klimafinanzierung gelten. Das UN-Klimasekretariat erklärte gegenüber Reuters, es sei Sache der Länder, selbst zu entscheiden, ob sie einheitliche Standards einführen wollten. Das grüne Regime im Außenministerium verteilt das Geld dennoch weiterhin großzügig ins Ausland. Die ehemalige Greenpeace-Chefin und US-Klimabeauftragte Jennifer Morgan wurde von Annalena Baerbock zur Klimabeauftragten des deutschen Außenministeriums gemacht und hat bereits eine deutliche Aufstockung der Klimahilfen für arme Länder im Bundeshaushalt 2024 angekündigt.
Deutsche Steuergelder für fragwürdige Investitionen im Ausland
Die Tatsache, dass deutsche Steuergelder ohne Verwendungsprüfung ins Ausland fließen und dort für fragwürdige Investitionen genutzt werden, sorgt für Empörung. Das Geld des deutschen Steuerzahlers sollte eigentlich der Klimarettung dienen, wird aber stattdessen in Kohlekraftwerke und andere Projekte investiert. Es bleibt abzuwarten, ob die deutsche Regierung in Zukunft strengere Richtlinien für die Klimafinanzierung einführen wird, um sicherzustellen, dass das Geld tatsächlich für den Klimaschutz verwendet wird
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Wenn die Baerin mal wieder einen Bock schießt: 53-Milliarden Klimahilfen landen in Schokoladenläden und Kohlekraftwerken
53-Milliaren Euro wurden ohne Verwendungsprüfung in Form von “Klimahilfen” ans Ausland überwiesen. Dort wird das sauer verdiente Geld des deutschen Steuerzahlers jedoch nicht zur “Klimarettung”, sondern in Hotels, Schokoladenläden und Kohlekraftwerke investiert. Das hält das links-grüne Ampelregime jedoch nicht davon ab, noch mehr Steuergeld dorthin zu verklappen. Deutsche Regierungen sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, das sauer verdiente Geld des Steuerzahlers in der Welt zu verteilen. So auch im Rahmen einer UN-Initiative zur Klimarettung. Jahrelang finanzierte der deutsche Steuerzahler ein Viertel der globalen Klimahilfen für arme Länder. Die 35 anderen UN-Mitglieder teilen sich den Rest. Konkret wurden von 2015 bis 2021 sogenannte „Klimahilfen“ an andere Staaten in Höhe von sage und schreibe 53,2 Milliarden geleistet. Das
