
ARD Chef Kai Gniffke fordert hoehere Rundfunkbeitrag
ARD-Chef Gniffke fordert Beitragserhöhung trotz Allzeithoch an Gebühren
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben mit über zehn Milliarden Euro ein Allzeithoch an erhobenen Gebühren erreicht. Trotzdem macht sich ARD-Chef Kai Gniffke für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags stark. Es ist von einer Steigerung auf über 25 Euro pro Monat die Rede, die aber erst genehmigt werden muss. Die dafür zuständige Behörde plädiert hingegen für eine Senkung der Gebühren. Auch in der Politik regt sich Widerstand.
Zwangsbeitrag pro Haushalt beträgt im Moment 18,36 Euro
Der zwangsweise erhobene Beitrag pro Haushalt beträgt im Moment 18,36 Euro. Die letzte Erhöhung von zuvor 17,50 Euro auf diesen Betrag wurde erst Mitte 2021 beschlossen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) empfiehlt jedoch eine Senkung des Beitrags um 50 Cent auf 17,86 Euro. Die ARD plant hingegen eine Erhöhung auf 25,19 Euro bis 2025 bzw. 2028.
Kommission will Zwangsbeitrag um 50 Cent senken
Die öffentlich-rechtlichen Sender stehen auch in der Kritik der Länder. Die Reform statt einer Gebührenerhöhung wird gefordert. Wegweisend ist die Meinung der Umweltministerin Svenja Schulze (SPD). Die KEF empfiehlt eine Senkung des Beitrags um 50 Cent auf 17,86 Euro. Die ARD plant hingegen eine Erhöhung auf 25,19 Euro bis 2025 bzw. 2028. Die Gewerkschaft ver.di fordert eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
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ARD-Chef Kai Gniffke fordert höheren Rundfunkbeitrag
Die Öffentlich-Rechtlichen verzeichnen mit über zehn Milliarden Euro ein Allzeithoch erhobener Gebühren. Trotzdem macht sich ARD-Chef Kai Gniffke für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags stark. Es ist von einer Steigerung auf über 25 Euro pro Monat die Rede, die aber erst genehmigt werden muss. Die dafür zuständige Behörde plädiert hingegen für eine Senkung der Gebühren. Auch in der Politik regt sich Widerstand. „Wir werden für eine Beitragserhöhung kämpfen“ – diese Äußerung des 62-jährige SWR-Intendanten und ARD-Chefs bei einer Fragerunde auf der Digitalmesse re:publica stößt zunehmend auf Widerstand.Der zwangsweise erhobene Beitrag pro Haushalt beträgt im Moment 18,36 Euro. Die letzte Erhöhung von zuvor 17,50 Euro auf diesen Betrag wurde erst Mitt… „Jve ksfrsb hüt txct Hkozxgmykxnönatm yäadtsb“ – lqmam Ädßnadwp ijx 62-vätdusq
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