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EU einigt sich auf verschärftes Asylrecht Trump erneut angeklagt Frankreich nach Messerangriff

Published On: 9. Juni 2023 13:52

Deutschland ohne Wirtschaftswachstum

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt wird es im Jahr 2023 gar kein Wachstum geben, heißt es in der jüngsten Prognose der Industriestaatenorganisation OECD. Die Stagnation stellt sogar das optimistischere Szenario dar, wie der „Business Insider“ berichtet. Im ersten Quartal des Jahres lag die Wirtschaftsleistung Deutschlands bereits um 0,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Viele Ökonomen gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft im gesamten Jahr 2023 schrumpfen wird.

Für die Weltwirtschaft insgesamt rechnet die OECD perspektivisch mit einer Erholung nach den traumatischen Erlebnissen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges. Die Energiepreise bewegten sich in den meisten Ländern wieder in Richtung Vorkriegsniveau. Auch die Lieferketten würden sich wieder einspielen. Allerdings heißt es bezüglich Deutschlands, dass ohne einen grundlegenden Wandel die Zahl der Arbeitskräfte drastisch schrumpfen werde. Bereits im Laufe der kommenden zehn Jahre rechnet die OECD mit einem Rückgang des Arbeitskräfteangebots um drei Millionen Personen oder sieben Prozent.

Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil versucht, die Einwanderung von Fachkräften zu erleichtern, stehen Länder und Kommunen vor erheblichen Herausforderungen. Sie klagen über überfüllte Schulen, zu wenig Wohnraum und fehlende finanzielle Mittel, um Integration zu flankieren. Auch die Produktivität stagniert hierzulande. Laut OECD ist diese in den USA seit 2015 um acht Prozent angestiegen – in Deutschland hingegen nur um zwei Prozent. Einer der Gründe dürfte der zunehmende politische Druck auf die Automobilindustrie sein. Die Branche leidet zudem unter den hohen Energiepreisen – so auch der Maschinenbau.

Oppositionsparteien bereiten Klagen gegen Wahlrechtsreform vor

Bundespräsident Steinmeier hat das Gesetz für eine Wahlrechtsreform unterzeichnet. Mehrere Oppositionsparteien bereiten jetzt Klagen beim Bundesverfassungsgericht vor. Die Union wolle alle rechtlichen Mittel nutzen, „um die Manipulation des Wahlrechts zu stoppen“, kündigte CSU-Abgeordneter Alexander Dobrindt an. Das neue Wahlrecht begrenzt die Sitzzahl auf 630 und schafft Überhang- und Ausgleichsmandate ab. Das Bundespräsidialamt hält das Gesetz für verfassungskonform, bedauert aber den fehlenden politischen Konsens. Auch die Linke, die von der bisherigen Regelung profitiert hat, will vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

Tübinger Ärzte fordern Aussetzung der STIKO-Empfehlung für COVID-19-Impfstoffe

Eine Tübinger Gruppe von Ärzten und Betroffenen von Corona-Impfschäden fordert ein Aussetzen der aktuellen STIKO-Empfehlung für COVID-19-Impfstoffe. In einem offenen Brief an die Pandemie-Beauftragte Lisa Federle, Tübingens OB Boris Palmer und Klinikchef Michael Bamberg bitten sie auch um bessere medizinische Versorgung für Post-Vac-Betroffene. Sie schlagen vor, an der Uniklinik Tübingen eine Post-Vac-Ambulanz einzurichten oder den Aufgabenbereich der bestehenden Long-COVID-Ambulanz zu erweitern. Federle, kündigte an, das Schreiben als Anlass zu nehmen, Gesundheitsminister Karl Lauterbach um weitere Informationen zu bitten. Diese seien unerlässlich, um den Sachverhalt zuverlässig zu beurteilen, sagte die DRK-Vorsitzende.

Japanisch essen für hohe

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EU einigt sich auf verschärftes Asylrecht, Trump erneut angeklagt, Frankreich nach Messerangriff

Deutschland ohne Wirtschaftswachstum, Oppositionsparteien bereiten Klagen gegen Wahlrechtsreform vor, Tübinger Ärzte fordern Aussetzung der STIKO-Empfehlung für COVID-19-Impfstoffe und japanisch essen für hohe Lebenserwartung. Ein unvollständiger Überblick des Tages in Kurzmeldungen – zum Lesen, Hören und Abonnieren: Der Epoch Times Morning Briefing Podcast. Von Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr. An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. EU-Staaten einigen sich auf verschärftes Asylrecht Die Asylverfahren in der EU sollen deutlich verschärft werden. Nach turbulenten Verhandlungen stimmten die Mitgliedstaaten mehrheitlich für eine entsprechende Reform. Diese ermöglicht erstmals ein beschleunigtes Asylverfahren an Europas Außengrenzen, damit Menschen mit geringen Aufnahmechancen erst gar nicht in die EU

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Categories: Corona, Deutsch, EpochTimes, Politik, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 17
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