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Experten beschweren sich bei OERR Gendern als Jargon der Elite

Published On: 9. Juni 2023 12:10

700 Experten fordern Ende der Genderdebatte im öffentlichen Rundfunk

Seit Jahren gibt es Kritik an der Genderdebatte, die von der linken Minderheit oft abgewürgt oder dem rechten Rand zugeschrieben wird. Nun erhebt sich die Expertise höchstpersönlich gegen die Sprachdiktatur im öffentlichen Rundfunk. Bereits vor einem Jahr unterzeichneten 70 Sprachexperten einen Aufruf, der den öffentlich-rechtlichen Rundfunk dazu aufforderte, von der Verwendung geschlechtergerechter Sprache abzusehen. Mittlerweile haben sich 700 Experten, darunter namhafte Linguisten, Mitglieder des Rates für deutsche Rechtschreibung, der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft sowie der Gesellschaft für deutsche Sprache und des PEN-Zentrums, diesem Aufruf angeschlossen. Zudem haben weitere 2600 Unterzeichner aus anderen beruflichen Bereichen ihre Unterstützung bekundet.

In ihrem Brief kritisieren die Initiatoren, dass der öffentlich-rechtliche Sender bis heute nicht auf die stichhaltig formulierte Kritik am Gendern reagiert hat. Neuesten Umfragen zufolge lehnen 80 Prozent der Bevölkerung die Gendersprache ab. Trotzdem setzen die Medienunternehmen ihr pädagogisches Sprachprojekt fort und bemerken nicht, dass sich das Publikum abwendet, weil es keine Umerziehung wünscht. Die Argumente der Initiatoren lauten wie folgt: Das Vertrauen der Bürger in die öffentlichen Medien nimmt ohnehin seit Jahren ab, was mitunter dem Gendern zuzuschreiben ist. Von vielen Menschen wird Gendern als Jargon wahrgenommen, der einer linken Elite vorbehalten bleibt. Weiterhin missachtet der ÖRR durch die Nutzung einer ideologisch motivierten Sprache die Vorgaben des Medienstaatsvertrages, der ihn zur Objektivität und Bewahrung von Meinungsvielfalt anhält (Artikel 26). Er schwächt damit die Rolle in einer freien und unabhängigen Medienlandschaft, die eine wesentliche Säule unserer Demokratie darstellt. Zudem riskiert der ÖRR die Beschädigung einer verbindlichen Sprache, die alle Menschen unserer Sprachgemeinschaft erreicht. Damit wird die Integration jener, die die deutsche Sprache erst lernen müssen, zunehmend erschwert.

Argumente gegen die Gendersprache

Die Kritik an der Gendersprache ist vielfältig. Viele Menschen empfinden sie als unnötig kompliziert und schwer verständlich. Zudem wird sie oft als ideologisch motiviert wahrgenommen und als Ausdruck einer linken Elite betrachtet. Auch die Tatsache, dass die Gendersprache die deutsche Sprache verändert und damit die Integration von Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, erschwert, wird oft kritisiert. Darüber hinaus wird bemängelt, dass die Gendersprache die Objektivität und Meinungsvielfalt im öffentlichen Rundfunk gefährdet und damit eine wesentliche Säule unserer Demokratie schwächt.

Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Er soll objektiv und unabhängig berichten und damit zur Meinungsbildung beitragen. Die Verwendung einer ideologisch motivierten Sprache wie der Gendersprache schwächt diese Rolle und gefährdet die Meinungsvielfalt. Zudem erschwert sie die Integration von Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, und trägt damit zur Spaltung unserer Gesellschaft bei. Es ist daher wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf die Kritik an der Gendersprache reagiert und sich auf seine eigentliche Aufgabe besinnt: objektive und unabhängige Berichterstattung

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Experten beschweren sich bei ÖRR: Gendern als Jargon der Elite

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