Ein lange ersehnter Krieg: Diplomatisches Fehlverhalten in der Ukraine
VSS Wissenschaftliche Aktualisierungen während der Pandemiezeit 31 Voice for Science and Solidarity
Q&A 17 Was für Ratschläge könnte man den Geimpften geben, falls eine Sars-CoV-2-Variante mit Immune Escape sich an die hochgeimpfte Bevölkerung anpasst, um hohe Infektiosität in Kombination mit hoher Virulenz zu ermöglichen? | Voice for Science and Solidarity
Obwohl nur wenige Menschen die Bedrohung verstehen, bin ich überzeugt, dass wir bald mit Tonnen von Fällen der ADEI-vermittelten Verbesserung der C-19-Krankheit bei Geimpften konfrontiert sein werden, was zu einer Verschlimmerung der schweren Krankheit führen wird. Wir werden Tonnen von Antiviralen benötigen. Damit Antivirale bei diesen Patienten effektiv sind, sollten sie jedoch nicht prophylaktisch verabreicht werden, sondern nach dem Auftreten erster Symptome. Auf diese Weise ermöglichen sie dem Virus, das angeborene Immunsystem zu trainieren, ohne die nicht-neutralisierenden Antikörper zu verstärken, von denen ich überzeugt bin, dass sie bald ihre virushemmende Wirkung verlieren werden. Wenn das passiert, wird ihre infektionsverstärkende Wirkung einfach schwere Krankheit und Tod auslösen. Das „Infektion und Behandlung“-Protokoll ist in der Tiermedizin bekannt. Nutztiere werden manchmal absichtlich infiziert und dann behandelt, wenn Symptome auftreten, um gegen Krankheiten zu immunisieren, die teilweise durch zellvermittelte angeborene Immunität kontrolliert werden. Wir tun dies, wenn keine lebend attenuierten Impfstoffe verfügbar sind. Selbst wenn wir jedoch lebend attenuierte C-19-Impfstoffe hätten, wären sie nicht hilfreich, da sie aufgrund der Verstärkung der infektionsverstärkenden Antikörper die Situation nur verschlimmern würden. Wenn das „Infektion und Behandlung“-Protokoll bei den ersten Anzeichen von Krankheit angewendet wird, ermöglicht es die Stimulation des angeborenen Immunsystems, ohne die adaptive Immunität auszulösen. Auf diese Weise kann man zumindest das angeborene Immunsystem trainieren, um beim nächsten Kontakt einen großen Teil der Viruslast zu beseitigen. Dies wird es den Geimpften ermöglichen, ihr angeborenes Immunsystem bis zu einem Niveau zu verbessern, bei dem die „verbleibende“ Viruslast schließlich nicht mehr ausreicht, um ihre infektionsverstärkenden Antikörper zu erinnern (aufgrund von „antigenic sin“). Dieses Protokoll sollte uns letztendlich ermöglichen, das Risiko schwerer Krankheiten und Todesfälle bei Geimpften signifikant zu reduzieren, selbst ohne frühzeitige antivirale Behandlung. Natürlich wird die prophylaktische Verabreichung von Antiviralen vor dem Auftreten von Symptomen diesen Effekt nicht haben und könnte sogar zur Entstehung von Resistenzen führen, die jeden Fortschritt verhindern!
Das „Infektion und Behandlung“-Protokoll
Das „Infektion und Behandlung“-Protokoll ist ein bekanntes Verfahren in der Tiermedizin, bei dem Nutztiere absichtlich infiziert und dann behandelt werden, wenn Symptome auftreten. Dieses Verfahren dient dazu, gegen Krankheiten zu immunisieren, die teilweise durch zellvermittelte angeborene Immunität kontrolliert werden. Wenn keine lebend attenuierten Impfstoffe verfügbar sind, wird dieses Protokoll angewendet.
Antivirale Behandlung
Um bei Geimpften effektiv zu sein, sollten Antivirale nicht prophylaktisch verabreicht werden, sondern erst nach dem Auftreten erster Symptome. Auf diese Weise ermöglichen sie dem Virus, das angeborene Immunsystem zu trainieren, ohne die nicht-neutralisierenden Antikörper zu verstärken. Die prophylaktische Verabreichung von Antiviralen vor dem Auftreten von Symptomen wird diesen Effekt nicht haben und könnte sogar zur Entstehung von Resistenzen führen, die jeden Fortschritt verhindern.
Verbesserung des angeborenen Immunsystems
Das „Infektion und Behandlung“-Protokoll ermöglicht die Stimulation des angeborenen Immunsystems, ohne die adaptive Immunität auszulösen. Auf diese Weise kann man das angeborene Immunsystem trainieren, um beim nächsten Kontakt einen großen Teil der Viruslast zu beseitigen. Dies wird es den Geimpften ermöglichen, ihr angeborenes Immunsystem bis zu einem Niveau zu verbessern, bei dem die „verbleibende“ Viruslast schließlich nicht mehr ausreicht, um ihre infektionsverstärkenden Antikörper zu erinnern (aufgrund von „antigenic sin“)
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Q&A #17 : What advice could one offer to vaccinees in the event that an immune escape Sars-CoV-2 variant adapts to the highly vaccinated population such as to enable high infectiousness combined with high virulence? | Voice for Science and Solidarity
Even though few people seem to understand the threat, I am convinced that we’ll soon have to deal with tons of cases of ADEI-mediated enhancement of C-19 disease in vaccinees, leading to enhancement of severe disease. We’ll need tons of antivirals. However, in order for antivirals to be efficient in these patients, they should not be administered prophylactically, but after the onset of first symptoms. In that way they enable the virus to train innate immunity without boosting the non-neutralizing antibodies, which I am convinced will soon lose their virulence-inhibiting effect. When that happens, their infection-enhancing effect will simply precipitate severe disease and death. The ‘Infection and treat’ protocol is well known in the veterinary field. Livestock is sometimes infected
