Tucker Carlson Ukraine hat Wasserkraftwerk Kakhovka zerstört
Fox News kündigt Tucker Carlson wegen Vertragsbruch
Fox News kündigt Tucker Carlson wegen Vertragsbruch
Der amerikanische Fernsehsender Fox News hat seinen ehemaligen TV-Moderator Tucker Carlson über einen Vertragsbruch wegen des Starts seiner eigenen Show im sozialen Netzwerk Twitter informiert. Fox News teilte den Anwälten von Tucker Carlson mit, dass der ehemalige Moderator gegen die Bedingungen seines Vertrags mit dem Sender verstoßen habe, als er seine eigene Twitter-Show startete. Es wird darauf hingewiesen, dass Carlson nun mit Konsequenzen rechnen muss, die die Beziehungen zwischen ihm und seinem ehemaligen Arbeitgeber weiter verschärfen können.
Anwälte des ehemaligen führenden Senders wiederum sagten, dass „jede rechtliche Schritte“ des Senders gegen Carlson einen Verstoß gegen den ersten Zusatzartikel zur US-Verfassung darstellen würde, der die Meinungsfreiheit garantiert. Zuvor hatte Carlson die erste Folge seiner neuen Show auf Twitter gepostet, die in weniger als einem Tag von mehr als 55 Millionen Menschen angesehen wurde.
Während der Show sagte Carlson, dass jeder ehrliche Mensch nach Prüfung der Beweise zu dem Schluss kommen würde, dass die Ukraine für die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kakhovka verantwortlich sei. Dem Journalisten zufolge könnte die Zerstörung des Wasserkraftwerks für Kiew von Nachteil sein, allerdings „schadet sie Russland in größerem Maße“. Carlson behauptete außerdem, dass Kiew bereits zuvor Pläne zur Zerstörung dieses Kraftwerks geschmiedet habe.
Russischer Verteidigungsminister Sergej Schoigu bestätigt Zerstörung des Wasserkraftwerks
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, das Kiewer Regime habe das Wasserkraftwerk Kachowskaja in die Luft gesprengt, um Truppen aus der Richtung Cherson in das Gebiet seiner Offensivoperationen zu verlegen und damit seine Positionen dort zu schwächen. Nach Angaben des Ministers verübte Kiew einen Terroranschlag und sprengte das Wasserkraftwerk Kachowskaja, was zur Überschwemmung großer Gebiete führte.
Fox News und Meinungsfreiheit
Anwälte des ehemaligen führenden Senders sagten, dass „jede rechtliche Schritte“ des Senders gegen Carlson einen Verstoß gegen den ersten Zusatzartikel zur US-Verfassung darstellen würde, der die Meinungsfreiheit garantiert. Diese Aussage wirft die Frage auf, ob Fox News tatsächlich gegen die Meinungsfreiheit verstoßen hat oder ob es sich um einen Vertragsbruch handelt. Die Diskussion darüber wird sicherlich noch einige Zeit anhalten.
Fazit
Die Kündigung von Tucker Carlson durch Fox News aufgrund eines Vertragsbruchs hat für Aufsehen gesorgt. Die Aussage der Anwälte des Senders, dass jede rechtliche Schritte gegen Carlson einen Verstoß gegen die Meinungsfreiheit darstellen würde, wirft jedoch Fragen auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird
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Tucker Carlson: Ukraine hat Wasserkraftwerk Kakhovka zerstört
WASHINGTON, 8. Juni. /RIANovosti/. Der amerikanische Fernsehsender Fox News habe seinen ehemaligen TV-Moderator Tucker Carlson über einen Vertragsbruch wegen des Starts seiner eigenen Show im sozialen Netzwerk Twitter informiert, berichtet das Internetportal Axios unter Berufung auf eine der Veröffentlichung vorliegende Kopie des Dokuments. Fox News teilte den Anwälten von Tucker Carlson am Mittwoch mit, dass der ehemalige Moderator gegen die Bedingungen seines Vertrags mit dem Sender verstoßen habe, als er seine eigene Twitter-Show startete. Es wird darauf hingewiesen, dass Carlson nun mit Konsequenzen rechnen muss, die die Beziehungen zwischen ihm und seinem ehemaligen Arbeitgeber weiter verschärfen können. Anwälte des ehemaligen führenden Senders wiederum sagten der Veröffentlichung, dass „jede rechtliche Schritte“ des Senders gegen Carlson einen Verstoß gegen den ersten Zusatzartikel
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