unkritische-berichterstattung-ueber-den-klimawandel-diskreditiert-medienUnkritische Berichterstattung über den Klimawandel diskreditiert Medien
Messerterror auf Spielplatz Das ist der Held der die Kinder noch beschützen wollte
warum-luegt-der-spiegel-ueber-hilfe-fuer-flutopfer-nach-staudammsprengung?

Warum luegt der Spiegel ueber Hilfe fuer Flutopfer nach Staudammsprengung?

Published On: 9. Juni 2023 6:00

iche Bürgermeister von Aleschkin, der sich zu diesem Zeitpunkt in Russland aufhielt, wurde telefonisch informiert und hat daraufhin sofort seine Rückreise in die Ukraine angetreten, um bei den Evakuierungen zu helfen. Auch die russischen Behörden haben Evakuierungen organisiert und Hilfsgüter bereitgestellt. Diese Fakten werden von Frau Hebel jedoch verschwiegen.

H2: Falsche Darstellung der Lage

Frau Hebel stellt die Lage in der Ukraine nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms falsch dar. Sie suggeriert, dass die russischen Behörden den Flutopfern keine Hilfe leisten und die Menschen ihrem Schicksal überlassen hätten. Dabei verschweigt sie jedoch, dass die russische Seite fast sofort mit Evakuierungen begonnen hat und Hilfsgüter bereitgestellt hat. Auch der Bürgermeister von Aleschkin wurde telefonisch informiert und hat bei den Evakuierungen geholfen.

H2: Propaganda statt Fakten

Frau Hebel betreibt in ihrem Artikel Propaganda, bei der die Emotionen angesprochen werden sollen. Sie berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den Flutopfern nicht helfen. Dabei sind Fakten für sie nebensächlich. Auch zitiert sie Selensky, der angeblich auf ukrainischer Seite das Gebiet Cherson besucht hat und von Beschuss durch die ukrainische Armee spricht. Dabei verschweigt sie jedoch, dass die Flussfront die Frontlinie ist und es auf ukrainischer Seite ebenfalls Überflutungen gibt.

H2: Fehlende Informationen

Frau Hebel verschweigt wichtige Informationen in ihrem Artikel. So berichtet sie nicht darüber, dass die russischen Behörden Evakuierungen organisiert und Hilfsgüter bereitgestellt haben. Auch der Bürgermeister von Aleschkin wurde telefonisch informiert und hat bei den Evakuierungen geholfen. Stattdessen suggeriert sie, dass die russische Seite den Flutopfern keine Hilfe leistet. Zudem zitiert sie Selensky, der angeblich auf ukrainischer Seite das Gebiet Cherson besucht hat und von Beschuss durch die ukrainische Armee spricht, ohne darauf hinzuweisen, dass die Flussfront die Frontlinie ist und es auf ukrainischer Seite ebenfalls Überflutungen gibt

Original Artikel Teaser

Warum lügt der Spiegel über Hilfe für Flutopfer nach Staudammsprengung?

Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreichtBei manchen Spiegel-Artikeln werde sogar ich sprachlos. Ich bin von Christina Hebel, der Lügenbaronin des Spiegel zwar schon einiges gewöhnt, aber wie sie über die Lage der Flutopfer nach der Sprengung des Staudamms von Kachowka berichtet hat, ist eine ganz neue Dimension. Dass Frau Hebel in ihren Artikeln sogar so dreist lügt, dass der Spiegel sie hinterher heimlich ändern muss, ist nicht neu. Dass Frau Hebel anti-russisch ist, ist ebenfalls nicht neu. Aber der Artikel mit der Überschrift „Hilferufe vom russisch besetzten Dnjepr-Ufer – »Niemand kommt und rettet meine Eltern«“, an dem Frau

Details zu Warum lügt der Spiegel über Hilfe für Flutopfer nach Staudammsprengung?

unkritische-berichterstattung-ueber-den-klimawandel-diskreditiert-medienUnkritische Berichterstattung über den Klimawandel diskreditiert Medien
Messerterror auf Spielplatz Das ist der Held der die Kinder noch beschützen wollte