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Das Windrad. Bald auch in Ihrem eigenen Garten!
Das Windrad wird bald auch in Ihrem Garten stehen, zumindest wenn Sie in NRW wohnen. Diese Woche soll ein langjähriges Streitthema beim Ausbau der grünen Windkraft in Nordrhein-Westfalen aus dem Weg geräumt werden. Der Landtag wird am Donnerstag über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen. Da der Antrag von den Regierungsfraktionen CDU und Grüne stammt, gilt die Verabschiedung als sicher. Mit der Unterstützung der CDU kann das Zerstörungswerk der Grünen in NRW nun Fahrt aufnehmen.
Die Aufweichung des pauschalen 1000-Meter-Mindestabstands von Windrädern zu Wohnbebauungen wurde Anfang März vom nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen. Die Abstandsregel wird für sogenannte Repowering-Vorhaben abgeschafft, bei denen ältere Windräder durch neue ersetzt werden. Die Gesetzesänderung wurde mit den Stimmen der CDU und den Grünen verabschiedet. CDU-Bauministerin Ina Scharrenbach freute sich über das Repowering-Gesetz und betonte, dass damit die Segel in Richtung mehr Windkraft gesetzt wurden. Der NRW-Landtag wird nun am Donnerstag endgültig über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen. Die Überwindung dieser Regel ermöglicht eine gerechtere Verteilung der Windanlagen im Land.
Der grüne Irrsinn der massiven Waldrodungen in Deutschland wird von den grünen Wohlstandsvernichtern unter der Leitung von Wirtschaftsminister R. Habeck organisiert, genehmigt und durchgeführt. Die grüne Windrad-Ideologie zeigt deutlich, dass es ihnen nie um den Umweltschutz ging und geht. Ein Beitrag des Spiegel berichtet über ein Waldstück, in dem 18 gesunde Bäume Windkraftanlagen weichen müssen. Naturschützer kritisieren nicht nur das Roden des Waldes, sondern auch die Zubringerstraßen, die den Boden versiegeln. Es wird immer deutlicher, dass wir uns in den Fängen von geisteskranken Ideologen befinden. Die Windkraft hat nicht nur gesundheitliche Risiken durch Infraschall, sondern führt auch zu einem Biodiversitätsdesaster durch die Tötung von Fluginsekten. Windparks heizen das regionale Klima auf und verändern die Strömungen und Wärmeprofile. Zudem enthalten die Anlagen das hochgefährliche Treibhausgas Schwefelhexafluorid. Beim Bau von Windkraftanlagen werden enorme Mengen an Materialien verbraucht, die ökologische Auswirkungen haben. Der Abbau von Seltenen Erden hat ebenfalls katastrophale Folgen
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Das Windrad. Demnächst auch in Ihrem Garten!
Das Windrad. Demnächst auch in Ihrem Garten. Zumindest wenn Sie in NRW wohnen. Ein “jahrelanges Streitthema” beim Ausbau der grünen Windkraft in Nordrhein-Westfalen soll in dieser Woche aus dem Weg geräumt werden, so der grün-schwarze Jubel. Der Landtag will am Donnerstag abschließend über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen. Da der Antrag von den Regierungsfraktionen CDU und Grüne stammt, gilt die Verabschiedung als sicher. Das Zerstörungswerk der grünen kann mit tatkräftiger Unterstützung des scheinkonservativen Koalitionspartners CDU in NRW nun nochmals so richtig an Fahrt aufnehmen. Anfang März hatte der nordrhein-westfälische Landtag hat am Mittwoch eine Aufweichung des pauschalen 1000-Meter-Mindestabstandes von Windrädern zu Wohnbebauungen beschlossen. Die Abstandsregel wird für sogenannte Repowering-Vorhaben abgeschafft. Beim Repowering ersetzen monsterhafte Riesenanlagen ältere
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