
Grund für seine Ermordung war seine christliche Religion. Ich empfinde Hass gegenüber Christen.
Radikaler Muslim tötet christlichen Arbeitskollegen aus religiösem Hass
Am 15. Mai 2023 gestand Mohammed der Polizei, dass er seinen Arbeitskollegen Fady getötet habe, weil dieser Christ war und er Christen hasse. Fady war ein 29-jähriger Architekt mit Träumen für die Zukunft und arbeitete in einem Bauunternehmen. Mohammed, ein radikaler Muslim, war erst vor kurzem als Bulldozer-Fahrer in dasselbe Unternehmen gekommen. Als er erfuhr, dass Fady Christ war, griff er ihn zehn Tage später brutal an. Am Morgen des 15. Mai verfolgte Mohammed Fady mit seinem Bulldozer und überfuhr ihn mehrmals, bis er sicher war, dass Fady tot war. Obwohl viele Zeugen den Mord beobachteten, konnte niemand Mohammed stoppen. Nach seiner Festnahme wurde er zuerst ins Gefängnis gebracht und dann in eine psychiatrische Klinik überwiesen. Mohammed war überzeugt, dass sein Mord an dem „Ungläubigen“ eine gute Tat war.
Islamische Unterdrückung und Diskriminierung in Ägypten
Dieses Verbrechen, das im Namen des Islams begangen wurde, ist leider kein Einzelfall in Ägypten. Dort sind etwa 9,1 Prozent der Bevölkerung Christen, vor allem koptisch-orthodoxe Gläubige. In der islamischen Kultur werden Christen jedoch oft als Bürger zweiter Klasse angesehen. Christliche Frauen werden auf offener Straße belästigt und in einigen Gebieten werden Christen aufgrund angeblicher Blasphemie-Vorwürfe von aufgebrachten Menschenmengen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Besonders in ländlichen Gebieten Oberägyptens und in bestimmten städtischen Gebieten, in denen salafistische Gruppen aktiv sind, kommt es zu solchen Vorfällen. Berichten zufolge sind christliche Frauen und Mädchen aus benachteiligten Verhältnissen weiterhin gefährdet, Opfer von sexuellem Missbrauch, Zwangsbekehrungen und Zwangsheirat zu werden.
Mangelnde Verurteilung und Verhaftung der Täter
Trotz der zahlreichen Zeugen des Mordes wird Mohammed nicht verurteilt und verhaftet. Dieses Fehlverhalten seitens der Justiz ist kein Einzelfall und zeigt die mangelnde Bereitschaft, solche Verbrechen angemessen zu ahnden. Die islamische Unterdrückung und Diskriminierung in Ägypten müssen dringend bekämpft werden, um die Sicherheit und Freiheit aller Bürger, unabhängig von ihrer Religion, zu gewährleisten.
Original Artikel Teaser
“Ich habe ihn umgebracht, weil er Christ ist. Ich hasse Christen.”
“Ich habe ihn umgebracht, weil er Christ ist. Ich hasse Christen.” Das sagte Mohammed der Polizei, nachdem er seinen Arbeitskollegen Fady am 15. Mai 2023 getötet hat. Fady war Christ, 29 Jahre alt, Architekt und hatte Träume für die Zukunft. Er arbeitete bei einem Bauunternehmen. Am 5. Mai 2023 kam Mohammed als neuer Bulldozer-Fahrer in dasselbe Unternehmen. Er ist ein radikaler Muslim, und als er erfuhr, dass sein Kollege Fady Christ ist, griff er ihn zehn Tage später brutal an. Am Morgen des 15. Mai verfolgte Mohammed mit seinem Bulldozer Fady und überfuhr ihn mehrmals, bis er sicher war, dass Fady tot war. Die anderen Kollegen und auch die Security hatten alles mit angesehen, doch niemand konnte Mohammed stoppen. Als
Details zu “Ich habe ihn umgebracht, weil er Christ ist. Ich hasse Christen.”