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Schau mal: Bidens Anti-Inflationsprogramm basiert hauptsächlich auf Steuersenkungen

Published On: 21. August 2023 17:09

Der Kampf gegen die Inflation: Eine der wenigen vernünftigen Initiativen der Biden-Administration (Foto: Imago) In deutschen Medien wird seit Wochen ein verzerrtes Bild von dem angeblich so segensreichen Programm zur Bekämpfung der Inflation der Biden-Administration gezeichnet. Die Maßnahmen, die in Anlehnung an die erfolgreichen „Reagonomics“ der 80er Jahre etwas hochtrabend als „Bidenomics“ bezeichnet werden, werden als angebliche „Anti-Trump-Strategie“ gefeiert und sind laut der Zeitung „Die Welt“ möglicherweise der „Schlüssel im Umgang mit der AfD“. Die Zeitung schreibt über Bidens Maßnahmenpaket: „Im Mittelpunkt steht ein gigantisches Subventionsprogramm, der ‚Inflation Reduction Act‘ (IRA). Der Staat verteilt über einen Zeitraum von zehn Jahren 370 Milliarden Dollar. Der Fokus liegt auf den vernachlässigten Regionen im Landesinneren, wo die Demokraten jahrzehntelang kaum politische Angebote gemacht haben. Es ist ein ökonomisches ‚America first‘. Gigantische Subventionen, um Arbeitsplätze in den USA zu halten und zu schaffen. Damit es den Durchschnittsamerikanern besser geht und der Trumpismus seinen Zauber verliert.“ Wenn ich so etwas lese, kann ich nur staunen. Ist das einfach nur Unwissenheit oder lügen deutsche Journalisten bewusst über den „Inflation Reduction Act“ von Biden? „Der Staat verteilt über einen Zeitraum von zehn Jahren 370 Milliarden Dollar…“ – Nein, das tut er nicht! Tatsächlich werden nur 82 Milliarden Dollar verteilt, während der Großteil der Summe – etwa 259 Milliarden Dollar – in Form von steuerlichen Anreizen und teilweise auch Krediten ausgegeben wird, die entsprechend zurückgezahlt werden müssen: (Quelle: McKinsey) Der Staat verteilt also tatsächlich nichts… sondern verzichtet vor allem darauf, den Bürgern und Unternehmen in die Taschen zu greifen! Und das ist tatsächlich, egal was man von Biden hält, eine sinnvolle Entlastungspolitik. Aber aufgrund dieser falschen Erzählung von einem riesigen Subventionsprogramm in den USA wird jetzt auch bei uns in Deutschland ein ähnliches Paket gefordert – bei dem natürlich nicht von Steuerentlastungen, sondern wieder nur von Umverteilung und mehr Staatsausgaben die Rede ist. Und das, obwohl Deutschland bereits seit langem enorme Subventionen für Windenergie und ähnliches zahlt

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Sieh an: Bidens Anti-Inflationsprogramm besteht in erster Linie aus Steuersenkungen

Der Inflationsbekämpfungsakt: Eine der wenigen sinnvollen Initiativen der Biden-Administration (Foto:Imago) In deutschen Medien wird seit Wochen ein absurdes Zerrbild über das angeblich so segensreiche Inflationsbekämpfungsprogramm der Biden-Administration gezeichnet. Die – in Anlehnung an die erfolgreichen “Reagonomics” der Achtziger Jahre etwas hochtrabend – als “Bidenomics” bezeichneten Maßnahmen werden als angebliche “Anti-Trump-Strategie” gefeiert und sind für die “Welt” gar ein möglicher “Schlüssel für den Umgang mit der AfD”. Die Zeitung schreibt über Bidens Maßnahmenpaket huldvoll: “Im Zentrum steht ein gigantisches Subventionsprogramm, der ‘Inflation Reduction Act’ (IRA). Der Staat verteilt dabei über zehn Jahre hinweg 370 Milliarden Dollar. Der Fokus liegt auf den abgehängten Regionen im Landesinneren – wo die Demokraten jahrzehntelang kaum politische Angebote machten. Es ist ein ökonomisches ‘America first’. Gigantische Subventionen, damit

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