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Tessa Ganserer Trans-Welt oder wenn die CDU über das „vermeintliche biologische Geschlecht“ spricht
Bei der Pride Parade in Hamburg Anfang August hat die Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer in ihrer Rede ihre transsexuelle Identität offenbart. Sie kritisiert das geplante Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition als nicht progressiv genug und wirft der CDU vor, transfeindliche Narrative zu verwenden, indem sie von einem angeblichen biologischen Geschlecht sprechen. Auf dem Hamburger Christopher Street Day wurde Tessa Ganserer als transsexuelle Person eine Bühne geboten. Sie feierte das Motto der LGBTQ-Show „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ zusammen mit anderen Gleichgesinnten. Ganserer betonte, dass niemand das Recht habe, ihre weibliche Identität und Geschlechtszugehörigkeit anzuzweifeln. Sie beklagt, dass das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit für transgeschlechtliche Menschen in Deutschland immer noch nicht uneingeschränkt gilt und dass sie lange Zeit stigmatisiert und medizinisch katalogisiert wurden. Ganserer ist auch unzufrieden mit den kürzlich überarbeiteten Diagnosekatalogen für psychische Krankheiten, in denen Transsexualität als „Störung der Geschlechtsidentität“ klassifiziert wurde. Sie kritisiert das sogenannte Transsexuellengesetz, das die Ampel-Koalition mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz ersetzen möchte. Sie bezeichnet es als Gesetz mit einem schrecklichen Geist deutscher Vergangenheit und beklagt, dass transsexuelle Menschen immer noch psychologische Gutachten vorlegen müssen, um ihren Personenstand amtlich zu ändern. Ganserer setzt sich dafür ein, dass transfeindliche Narrative im Gesetz korrigiert werden, bevor es umgesetzt wird. Sie wirft der CDU vor, Wahlkampf auf Kosten transgeschlechtlicher Menschen zu betreiben und behauptet, dass es wissenschaftlich anerkannt ist, dass das Geschlecht eines Menschen nicht allein anhand körperlicher Merkmale feststellbar ist, sondern vor allem das eigene Wissen um die eigene Geschlechtlichkeit zählt. Sie kritisiert die CDU dafür, dass ihr die Grundrechte transgeschlechtlicher Menschen egal sind
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Tessa Ganserer Trans-Welt oder wenn die CDU „vom angeblichen biologischen Geschlecht“ schwafelt
Bei der Hamburger Pride Parade Anfang August breitete der/die/das Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer in einer Rede ihr Trans-Welt vor uns aus. Der Person, die sich als Frau definiert, ist zum einen das geplante Selbstbestimmungsgesetz der Ampel noch nicht progressiv genug und zum anderen wirft Ganserer der CDU vor, transfeindliche Narrative zu benützten, weil dort „von einem angeblichen biologischen Geschlecht“ geschwaftelt würde. Auf dem Hamburger Christopher Street Day wurde der/dem/das Trans-Gestalt Tessa Ganserer eine bunte Bühne bereitet. Die „einzigartige, wunderschöne, intelligente, eloquente“ Tessa Ganserer, die laut Ankündigung einen „Universum erschütternden Applaus“ bekommen sollte, feierte das Motte der LGTBQ-Show wie ihre Gesinnungsgestalten unter dem Motto „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ statt. Der biologische Mann Ganserer stellte sich der angeblich jubelnden Menge Ganserer mit
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