
Deutscher Bürger: „Menschen mit Impfschäden werden schlecht behandelt!
Impfgeschädigter Mann aus Ostfriesland kämpft um Anerkennung
Ein Mann aus Ostfriesland wurde nach einer Impfung arbeitsunfähig und sieht kaum noch Hoffnung. Obwohl sieben Arztberichte einen Impfschaden bestätigen, wurde sein Antrag auf Anerkennung abgelehnt. Der Staat versucht, das Thema zu vertuschen und kümmert sich nicht um die Betroffenen. Der Mann fordert, dass der Staat Post-Vac-Syndrome anerkennt, doch bisher scheint man davon weit entfernt zu sein.
Schmerzen und Pusteln nach der Booster-Impfung
Nach der Booster-Impfung entwickelte der Mann starke Schmerzen am ganzen Körper. Zudem traten schmerzhafte Pusteln an seinen Händen auf, die klinisch falsch diagnostiziert wurden. Spätere Untersuchungen ergaben Auffälligkeiten im Gehirnwasser. Trotz mehrerer Untersuchungen und Medikamente linderten sich die Schmerzen nicht. Der Mann wurde von der Krankenkasse in die Pflegestufe eins eingestuft und kann sein Haus nur noch unter großen Schmerzen verlassen.
Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt
Der Mann fühlt sich von der Gesellschaft im Stich gelassen. Er betont, dass es ihm nicht um Geld geht, sondern darum, dass der Staat die Post-Vac-Syndrome anerkennt. Impfgeschädigte werden jedoch nicht ernst genommen und stattdessen als psychisch gestört abgestempelt. Der Mann kämpft weiterhin für sein Recht und kritisiert das Narrativ vom „sicheren Impfstoff“. Er fragt, wie viele Fachkräfte durch den Impfstoff arbeitsunfähig geworden sind.
Quelle: Epoch Times
Bildquelle: Risto Pitkänen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
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Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“
Der „kleine harmlose Pieks“ machte das Leben eines Mannes aus Ostfriesland zur Hölle. Als „Risikopatient“ ließ er sich gutgläubig impfen, doch nach der dritten Spritze war nichts mehr wie zuvor. Nun ist er arbeitsunfähig und sieht für sich kaum noch einen Hoffnungsschimmer. Gegenüber „Epoch Times“ erzählte der Betroffene, was ihm als eindeutig Impfgeschädigten wiederfahren ist. Man werde, so sein Résumé, „behandelt wie der letzte Dreck“. Sieben Arztberichte bestätigen ihm einen Impfschaden, dennoch wurde sein Antrag auf Anerkennung desselben im Juli 2023 abgelehnt. Man versuche, das Thema unter den Teppich zu kehren, ohne Rücksicht auf die Betroffenen. Ein kausaler Zusammenhang „zur geltend gemachten Gesundheitsstörung und der Impfung“ könne nicht festgestellt werden, so ist es amtlich. Es gehe ihm nicht um Geld
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