
Die Kunst der rechten Spiegelung
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Rechte Spiegelfechterei
Es gibt sie noch, die „echte Antifa“, Rebellen und deren Nachfolger, die zumindest früher Häuser mitbesetzten, gegen Miethaie und Großkapital wetterten und den Mumm hatten, bei gewaltsamen Häuserräumungen der Polizei Widerstand zu leisten. Oder die, wie mir ein, inzwischen im Rentenalter, „Alt-Antifa-Aktivist“ bestätigte, sich mit echten Nazis prügelten, wenn diese beispielsweise ihre linke Jugendfreizeiteinrichtung angriffen. Heute schämen sich diese aufrechten, Kapitalismus kritischen oder sogar anarchistisch gesonnenen Antifaschisten, wenn vermutlich von reaktionären und vom Verfassungs-„Schutz“ oder anderen „Diensten“ gesteuerte „Anti“-Fa-Gruppen ihren Namen und ihr Emblem mit der wehenden roten und schwarzen Fahne als Tarnung missbrauchen. Diese als „Anti“-Fa getarnten Rechten würden nicht einmal davor zurückschrecken, so schilderte mir, davon zutiefst angewidert, mein Bekannter, seine Beobachtung auf einer Friedenskundgebung, eine „Oma“ anzugreifen
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