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Klimaproteste entwickeln sich zu einem Desaster der alten Linken

Published On: 18. September 2023 12:59

Die „Klima-Revolution“: Eine traurige Ansammlung alter Linker und junger Idioten? (Foto: Imago) Die deutschen Mainstream-Medien haben einmal mehr ihre Rolle als fünfte Kolonne der Grünen erfüllt. Ohne jegliche Distanz riefen sie zur Teilnahme am großen „Klimastreik“ auf und zeigten dabei keinerlei Scham, indem sie sogar von „Demokratie“ zu „sozialistischer Diktatur“ wechselten. Die Organisatoren von „Fridays for Future“ (FFF) wurden bereits im Vorfeld von den Behörden und der Regierung geschützt und sogar geadelt, genauso wie die kriminellen Klimakleber. Der erwartete Linksrutsch der angeblichen Umweltschützer wird immer offensichtlicher: Unsere Verfassung ist tatsächlich in Gefahr, wird aber von den linken Kadern im Verfassungsschutz nicht mehr geschützt. Die Klimarevolutionäre hatten also freie Bahn. Mit den Millionen ihrer amerikanischen Förderer im Rücken, die ein transnationales Organisationsnetzwerk für solchen Öko-Klamauk aufgebaut haben, ging es am Freitag ins „letzte Gefecht“ für den Endsieg.

Interessanterweise wurde der erwartete Massenaufmarsch in Offenburg, der historischen Stadt der Badischen Revolution von 1848, zu einem peinlichen Desaster. Sogar die „Badische Zeitung“, die als äußerst links stehend gilt, berichtete darüber. Der redaktionelle Mitarbeiter Ralf Burgmaier zog nach dem Aufmarsch der Rentner-Revolutionäre eine überraschend nüchterne Bilanz: „Rund 200 (!!!) Personen auf dem Marktplatz: Ziemlich viele Omas – und Opas – for Future beim Offenburger ‚Klimastreik‘ von Fridays for Future. Wenn es eines Beweises bedurft hätte, dass der Höhepunkt dieser Protestform überschritten ist, so war der ‚Klimastreik‘ in Offenburg als solcher zu betrachten.“ Es scheint, dass der bürgerliche Anteil der „normalen“ Umweltschützer sich zunehmend von dem offen ausgebrochenen Linksradikalismus der angeblichen Klimaschützer abwendet.

Besonders originell ist der Vergleich mit der Linkspartei in Baden-Württemberg. Wenn Aufrufe der Linkspartei und ihres Umfeldes veröffentlicht werden, kommen selten mehr als 150 Leute zusammen. Bei Wahlen in Baden-Württemberg erreicht die Linkspartei nie annähernd die 5-Prozent-Hürde. Dies lässt vermuten, dass die FFF-Strippenzieher mit ihrem verfrühten Klimakommunismus-Outing einen schwerwiegenden Fehler begangen haben. Die Verbindung zu den Linken tut ihnen nicht gut. Die „heldenhafte“ rote Schwarzwaldbrigade der Kuckucksuhr-Stalinisten scheint nicht zu verstehen, dass Che Guevara längst tot ist und der staatlich kontrollierte Kapitalismus Rotchina vor dem Bankrott bewahrt hat. Die arbeitende Home-Office-Klasse lacht über solche dummen Klimaretter, die das FFF-Flaggschiff gekapert haben und dabei die letzten Passagiere vertreiben. Der Klima-Klassenkampf ist gescheitert.

Auch die „Leipziger Zeitung“ schlug sich auf die Seite des Kapitalismus: „Klimastreik bedroht den Kapitalismus: Liveticker zu den Demonstrationen von ‚Fridays for Future‘ in Leipzig“. Der Gegner der Linken und Grünen liegt vor Lachen am Boden, wenn er das liest. Der Redakteur René Loch berichtete euphorisch über den geplanten Sternmarsch und die Bündnisse mit Busfahrern und Klimaklebern. Doch die hohen Erwartungen an die Massen, die gegen den klimaschädlichen Kapitalismus aufbegehren sollten, wurden nicht erfüllt. Das gute Wetter und die Bundesliga hatten Vorrang. Die Arbeiterklasse hatte besseres zu tun als am Klima-Klassenkampf teilzunehmen. Die ganze Veranstaltung fiel ins Wasser. Der Herr Loch wurde am Ende seines Live-Tickers immer einsilbiger. Sein schönster Satz lautete: „Mehrere hundert (!!!) Menschen nehmen an den Demonstrationen teil.“ Völker, hört die Signale diesmal lieber nicht

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Klimaproteste werden zum altlinken Desaster

Die “Klima-Revolution”: Trauriger Haufen von alten Linken und jungen Deppen? (Foto:Imago) Bundesweit wurden die deutschen Haltungsmedien ihrer Rolle als fünfter Kolonne der Grünen erneut gerecht. Ohne jede Distanz riefen sie zur Beteiligung am großen „Klimastreik“ auf, wechselten dabei teils sogar das Hemd von „Demokratie“ zu „sozialistischer Diktatur“ und zeigten dabei keinerlei Scham. Die Organisatoren von „Fridays for Future“ (FFF) waren bekanntlich vom Blockparteien- und Regierungsschutz (offizielle Bezeichnung: “Verfassungsschutz”) vorab exkulpiert und geadelt worden, ebenso wie die kriminellen Klimakleber. Der erwartbare Linksrutsch der angeblichen Umweltschützer zeigt sich derweil immer offener und deutlicher: Unsere Verfassung ist tatsächlich in Gefahr, wird aber von den noch unter Merkel eingeschleusten linken Kadern im V-Amt nicht mehr ansatzweise geschützt. Es konnte also nichts schiefgehen für die

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