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Klimaproteste entwickeln sich zu einem Fiasko der altlinken Bewegung

Published On: 18. September 2023 14:57

Die „Klima-Revolution“: Eine traurige Gruppe alter Linker und junger Idioten? (Foto: Imago) Die deutschen Mainstream-Medien haben erneut ihre Rolle als fünfte Kolonne der Grünen erfüllt. Ohne jede Distanz riefen sie zur Teilnahme am großen „Klimastreik“ auf und zeigten dabei keinerlei Scham. Die Organisatoren von „Fridays for Future“ (FFF) wurden im Vorfeld vom Verfassungsschutz entlastet und sogar geadelt, ebenso wie die kriminellen Klimakleber. Der erwartete Linksrutsch der angeblichen Umweltschützer zeigt sich immer offener und deutlicher: Unsere Verfassung ist tatsächlich in Gefahr, wird aber von den noch unter Merkel eingeschleusten linken Kadern im Verfassungsschutz nicht mehr geschützt. Mit den Millionen ihrer amerikanischen Förderer und Hedgefonds-Spekulanten im Rücken, die ein transnationales Organisationsnetz für solche Öko-Links-Klamauk aufgebaut haben, ging es am Freitag ins „letzte Gefecht“, der Endsieg sollte her. Interessanterweise geriet der erwartete Massenaufmarsch in Offenburg zu einem peinlichen Desaster, und darüber berichtete ausgerechnet die als äußerst links stehende „Badische Zeitung“ (BZ). Allerdings zog deren Mitarbeiter Ralf Burgmaier nach dem „Aufmarsch“ der Rentner-Revolutionäre eine überraschend nüchterne Bilanz: „Rund 200 (!!!) Personen auf dem Marktplatz: Ziemlich viele Omas – und Opas – for Future beim Offenburger ‚Klimastreik‘ von Fridays for Future. Wenn es eines Beweises der These bedurft hätte, wonach fünf Jahre nach dem Start der Fridays for Future-Bewegung der Höhepunkt dieser Protestform überschritten ist, so war der ‚Klimastreik‘ von Fridays for Future Offenburg am Freitag auf dem Marktplatz als solcher zu betrachten.“ Besonders originell ist dabei der vergleichende Zusammenhang: Denn werden im Ländle Aufrufe der inzwischen weitgehend isolierten Linkspartei und ihres Umfeldes verfasst, kommen selten mehr als 150 Leute; bei Wahlen in Baden-Württemberg kommt die Linkspartei nie auch nur in Nähe der 5-Prozent-Klausel. Das nährt den Verdacht, dass die Strippenzieher bei FFF einen kapitalen Fehler mit ihrem verfrühten (?) Klimakommunismus-Outing begangen haben. Die Engführung zu den Linken bekommt nicht gut. Denn der bürgerliche Anteil der „normalen“ Umweltschützer scheint sich – wie die gesamte Gesellschaft auch – vom offen ausgebrochenen Linksradikalismus der angeblichen Klimaschützer zunehmend erschrocken und entsetzt abzuwenden. Beobachter der Marktplatz-Versammlung lästerten sich danach im Internet durch die Nacht. Eine Aura von Rollator, Kukident und Notfall-Pass ergraute die spärliche Versammlung. Hätte hier auf der Bühne jemand „Fridays for Heizdecken“ angeboten, es hätte wohl ein Interesse bei den Altvorderen geben können. Schaut man sich die Demonstranten genauer an, werden jüngste Schreckensbilder aus Bayern wach: Etwa von jenem SPD-Ex-Lehrerzausel, der „Hubsi“ Aiwanger killen wollte und aussah, wie sich Alt-68er in der spinnenweben- und staubbedeckten Klischeevorstellung von „Tatort“-Drehbuchautoren wiederfinden. Lehrer mit Frisuren aus den 1970er Jahren, mit alten Jeans, welche diese schon beim Kauf des ersten Beatles-Albums getragen hatten. Dauer-Jusos im Outfit des Obdachlosen. Grässliche wohlstandsverwahrloste Schmuddel-Linke eben. Der im Netz kursierende Mitschnitt einer Momentaufnahme der Bühne vor dem klapprigen Publikum wurde von der BZ fast schon degoutiert wiedergegeben: „Ein Redner von den Antifaschisten Alerta Ortenau benannte den Kapitalismus als Umweltzerstörer Nummer Eins, der in unheiliger Allianz mit dem Rechtspopulismus der arbeitenden Klasse Hass auf Minderheiten einrede, damit diese Staat und Konzerne unangetastet ließen, ‚Klimaschutz ohne Antikapitalismus ist auch nur Gartenarbeit‘, sagte er.“ Diese makabre Szene erinn

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Klimaproteste werden zum altlinken Desaster

Die “Klima-Revolution”: Trauriger Haufen von alten Linken und jungen Deppen? (Foto:Imago) Bundesweit wurden die deutschen Haltungsmedien ihrer Rolle als fünfter Kolonne der Grünen erneut gerecht. Ohne jede Distanz riefen sie zur Beteiligung am großen „Klimastreik“ auf, wechselten dabei teils sogar das Hemd von „Demokratie“ zu „sozialistischer Diktatur“ und zeigten dabei keinerlei Scham. Die Organisatoren von „Fridays for Future“ (FFF) waren bekanntlich vom Blockparteien- und Regierungsschutz (offizielle Bezeichnung: “Verfassungsschutz”) vorab exkulpiert und geadelt worden, ebenso wie die kriminellen Klimakleber. Der erwartbare Linksrutsch der angeblichen Umweltschützer zeigt sich derweil immer offener und deutlicher: Unsere Verfassung ist tatsächlich in Gefahr, wird aber von den noch unter Merkel eingeschleusten linken Kadern im V-Amt nicht mehr ansatzweise geschützt. Es konnte also nichts schiefgehen für die

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