Neuer Bürgerkrieg in deutschen Städten: Die Polizei als Feind und nicht als Helfer

Was größere Zusammenrottungen und Ausschreitungen im öffentlichen Raum Deutschlands betrifft, handelt es sich in erster Linie um importierte „multikulturelle“ Krawalle und Ausschreitungen, die sich in Gewaltexzessen rivalisierender Banden oder ethnischer und religiöser Konflikte äußern. Die deutsche Gesellschaft leidet hauptsächlich unter „Einzelfällen“ wie Messerattacken, Gruppen- und Einzelvergewaltigungen, Mobbingübergriffen und Alltagsgewalt. Obwohl dies bereits schlimm genug ist, bleiben größere Unruhen gegen die Mehrheitsgesellschaft vorerst aus oder sind eine Ausnahme. Es wird jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis auch hier der „Endkampf“ beginnt. Die Deutschen sind bereits in einer absolut lebensgefährlichen und prekären Situation und sind zu passiven Zuschauern in ihrem eigenen Land geworden, die bestenfalls noch als Umstehende geduldet werden, wenn die neuen Herren ihren Raum fordern.

Die letzten Tage haben gezeigt, dass die Parallelgesellschaften keine Rücksicht auf geltendes Recht nehmen, wenn es zu Gewaltausbrüchen oder Revierkämpfen kommt. Die Polizei nutzt ihre Restautorität nicht, um für Ordnung zu sorgen, sondern um die Missachtung dieser Ordnung zu vertuschen und denen zu drohen, die die Zustände auf den Straßen dokumentieren. Ein Beispiel dafür ist die Massenschlägerei von arabischen Migranten und Bürgern mit Migrationshintergrund in Lübeck, bei der die Polizei den Bürgern mit strafrechtlichen Konsequenzen drohte, wenn sie das Video verbreiten. Ein Rechtsanwalt widerlegte die rechtliche Fehleinschätzung der Polizei und veröffentlichte das Video dennoch.

Ein weiterer Fall von Kontrollverlust ereignete sich in Bamberg, wo eine Gruppe von 40 Personen versuchte, auf das Gelände einer Asylbewerberunterkunft zu gelangen. Die Polizei war vor Ort, konnte jedoch keinen politischen Hintergrund feststellen. Es handelte sich um eine Rivalität zwischen verschiedenen Volksgruppen, die zuvor zu einer Massenschlägerei geführt hatte. Die Polizei kontrollierte die Menschen rund um die Einrichtung und stellte Besenstiele und Eisenstangen sicher, um ein erneutes Aufflammen des Konflikts zu verhindern.

In Stuttgart kam es erneut zu massiven Gewaltausbrüchen bei einem afrikanischen „Festival“, bei dem vor allem Eritreer beteiligt waren. Die Teilnehmer einer politisch verfeindeten Veranstaltung und Polizisten wurden angegriffen. Es ist höchste Zeit, diese Gewalttäter festzusetzen und auszuweisen. Es ist inakzeptabel, dass der Krieg in deutsche Städte getragen wird und die einheimische Bevölkerung darunter leidet. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Realität anerkennt und Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit und Ordnung wiederherzustellen

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Neubürgerkrieg in Deutschlands Städten: Die Polizei, Dein Feind und Nicht-Helfer?

Was größere Zusammenrottungen und Ausschreitungen im öffentlichen Raum Deutschlands anbelangt, so ist dieser in erster Linie Austragungsort importierter “multikultureller” Krawalle und Ausschreitungen, die sich – noch – in Gewaltexzessen rivalisierender Banden oder ethnischer und religiöser Konflikte untereinander erstreckt, während die deutsche Wirtsgesellschaft mehr Schaden  durch “Einzelfälle” davonträgt (Messerattacken, Gruppen- und Einzelvergewaltigungen, Mobbingübergriffe und Alltagsgewalt). Letzteres ist zwar schlimm genug, doch – wie gesagt, noch – bleiben größere Unruhen gegen die Noch-Mehrheitsgesellschaft, wie es sie in Frankreich bereits gibt, einstweilen aus oder sind eine Ausnahme (wie etwa die “Silvesterkrawalle” von Berlin). Es wird jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis auch hier der “Endkampf” einsetzt. Doch das heißt freilich nicht, dass die Situation für die Deutschen nicht bereits absolut lebensgefährlich

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