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Rücktritt von Rummenigge und Mintzlaff aus der DFB-Task Force nach Eigentor

Published On: 18. September 2023 12:15

Nicht mehr Teil der Task Force des DFB: Karl-Heinz Rummenigge, der Vorsitzende des Bayern-Aufsichtsrats. Foto: Christian Charisius/dpa Keine Entscheidungsbefugnisse und keine vertrauensvolle Zusammenarbeit: Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff haben sich aus der Task Force des DFB zurückgezogen. Mitten in der heiklen Suche nach einem Bundestrainer und kurz nach der umstrittenen Personalentscheidung für Andreas Rettig haben Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff ihren Rücktritt aus der Task Force des Deutschen Fußball-Bundes bekannt gegeben. Dies wurde von einem Sprecher des Aufsichtsratsmitglieds des FC Bayern München und des Aufsichtsratsvorsitzenden von RB Leipzig mitgeteilt. Rummenigge kritisierte, dass die Task Force nicht in wichtige Entscheidungen des DFB einbezogen wurde und teilweise nicht einmal informiert wurde. „So haben wir durch die Medien von der Ernennung von Andreas Rettig zum Sportgeschäftsführer des DFB erfahren, eine durchaus sensible Personalie und diskussionswürdige Entscheidung“, sagte der 67-jährige Rummenigge. Der „öffentlichkeitswirksame Expertenrat“ sei nie mit den entsprechenden Entscheidungsbefugnissen ausgestattet worden, um effektiv, wirksam und zielgerichtet arbeiten zu können, erklärte Rummenigge weiter. Auf dieser Grundlage sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich. Rettig wird neuer Geschäftsführer des DFB Der DFB gab überraschend bekannt, dass der langjährige Bundesliga-Manager Rettig den Posten des Sportgeschäftsführers übernimmt. Der 60-jährige Rettig, ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), galt jahrelang als Kritiker des Verbandes und der großen Clubs und hatte so manche Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Bayern-Größen Uli Hoeneß. Die Task Force des DFB wurde im Dezember nach dem erneuten Ausscheiden der Fußball-Nationalmannschaft in der Vorrunde der WM in Katar und im Hinblick auf dringend notwendige Veränderungen vor der Heim-EM 2024 gegründet – sie blieb jedoch weitgehend wirkungslos. Das Gremium ist nicht in die Suche nach dem Nachfolger von Bundestrainer Hansi Flick eingebunden. Derzeit beschäftigen sich DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Multifunktionär Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund und DFB-Sportdirektor Rudi Völler damit. Sammer ebenfalls unzufrieden Neben Rummenigge und Mintzlaff gehörten auch weitere Fußballgrößen wie Ex-Bayern-Boss Oliver Kahn, Völler und Matthias Sammer zu dem Expertenrat unter der Leitung von Watzke und Neuendorf. Ex-Nationalspieler Sammer hatte bereits seine Unzufriedenheit mit der Arbeit in dem Gremium deutlich gemacht. „Der Arbeitsnachweis nach drei Vierteljahren ist die Ernennung von Rudi Völler und Hannes Wolf. Das ist meiner Meinung nach ein bisschen wenig“, sagte der ehemalige DFB-Sportdirektor kürzlich in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“: „Was bisher beschlossen wurde, ist zu wenig. Es fehlt an Inhalt und Struktur, und vor allem fehlt ein Anführer.“ Als Konsequenz aus dem Ausscheiden in der Vorrunde der WM in Katar und der Trennung von Direktor Oliver Bierhoff wurde der ehemalige Teamchef Völler vorübergehend zum Sportdirektor der Männer-Nationalmannschaft ernannt und U20-Trainer Wolf zum Sportdirektor für Nachwuchs, Training und Entwicklung befördert. Der 63-jährige Völler sprang nun sogar als Notfallhelfer auf der Trainerbank der Nationalmannschaft ein. Mintzlaff äußerte sich nicht konkret zur Causa Rettig. Er werde jedoch die Task Force verlassen, „da ich einer weiteren Zusammenarbeit kritisch gegenüberstehe. Ich bin fest davon überzeugt, dass Rudi Völler zeitnah den richtigen Trainer für die deutsche Nationalmannschaft finden wird“. Als heißer Kandidat gilt der ehemalige Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, der im März beim Rekordmeister freigestellt wurde und dort noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026 hat. (dpa/red)

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Eigentor beim DFB: Rummenigge und Mintzlaff treten aus Task Force zurück

Nicht mehr in der Task Force des DFB: Bayern-Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge.Foto: Christian Charisius/dpa Keine Entscheidungskompetenzen und keine vertrauensvolle Zusammenarbeit: Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff ziehen sich aus der Task Force des DFB zurück. Inmitten der heiklen Bundestrainer-Suche und kurz nach Bekanntgabe der umstrittenen Personalie Andreas Rettig sind Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff aus der Task Force des Deutschen Fußball-Bundes zurückgetreten. Dies teilten das Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern München und der Aufsichtsratsvorsitzende von RB Leipzig über eine Sprecherin mit. Die Task Force sei in wichtige Beschlüsse des DFB nicht eingebunden, teilweise nicht einmal informiert worden, kritisierte Rummenigge. „So haben wir von der Installation Andreas Rettigs als Geschäftsführer Sport des DFB, eine durchaus sensible Personalie und diskussionswürdige Entscheidung, durch die Medien erfahren.“ Der

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