Simulierter Ausbruch eines fiktiven Weltkriegs: NATO stellt Angriff durch „eine östliche Militärallianz“ nach

Die NATO plant im kommenden Jahr eine Militärübung, bei der ein Angriff durch ein östliches Militärbündnis gegen Europa simuliert wird. Bisher fanden solche Übungen in einer Fantasiewelt statt, aber nun sollen Soldaten in einem realistischen Szenario einen Krieg üben. Deutschland wird der Schauplatz dieses fiktiven Krieges sein. Die Übung mit dem Namen „Steadfast Defender“ wird voraussichtlich bis zu 700 Luftkampfeinsätze umfassen und ist die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg.

Das Manöver wird im Jahr 2024 an der Ostflanke der NATO stattfinden und umfasst rund 50 Schiffe, über 40.000 NATO-Soldaten und mehrere Staffeln von Kampfflugzeugen. Die Übung ist grob für Februar und März geplant und wird in Deutschland, Polen und den baltischen Staaten stattfinden. Ziel ist es, den „Ernstfall“ zu simulieren und die Verteidigung gegen einen Angriff Russlands zu üben. Der Gegner wird als „OCCASUS“ bezeichnet, ein östliches Militärbündnis, das die NATO angreift und den Bündnisfall auslöst.

In diesem realistischen Szenario wurden Spezialkräfte und OCCASUS-Truppen von Osten nach Deutschland eingeschleust. Luft- und Bodenkräfte haben bereits ein Viertel des Landes im Osten besetzt und versuchen weiter nach Norden vorzustoßen, um den strategisch wichtigen Rostocker Hafen einzunehmen. Deutschland bittet seine Partner um Militärunterstützung, um den östlichen Feind zurückzuschlagen. Diese Übung wird vom obersten Hauptquartier der NATO geplant und durchgeführt, da es um die Bündnisverteidigung geht.

Die NATO plant im kommenden Jahr die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg, bei der ein Angriff durch ein östliches Militärbündnis gegen Europa simuliert wird. Deutschland wird der Schauplatz dieses fiktiven Krieges sein. Die Übung mit dem Namen „Steadfast Defender“ wird voraussichtlich bis zu 700 Luftkampfeinsätze umfassen und ist die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg. Ziel ist es, den „Ernstfall“ zu simulieren und die Verteidigung gegen einen Angriff Russlands zu üben. Der Gegner wird als „OCCASUS“ bezeichnet, ein östliches Militärbündnis, das die NATO angreift und den Bündnisfall auslöst. Die Übung wird im Jahr 2024 an der Ostflanke der NATO stattfinden und umfasst rund 50 Schiffe, über 40.000 NATO-Soldaten und mehrere Staffeln von Kampfflugzeugen. Die Übung ist grob für Februar und März geplant und wird in Deutschland, Polen und den baltischen Staaten stattfinden. In diesem realistischen Szenario wurden Spezialkräfte und OCCASUS-Truppen von Osten nach Deutschland eingeschleust. Luft- und Bodenkräfte haben bereits ein Viertel des Landes im Osten besetzt und versuchen weiter nach Norden vorzustoßen, um den strategisch wichtigen Rostocker Hafen einzunehmen. Deutschland bittet seine Partner um Militärunterstützung, um den östlichen Feind zurückzuschlagen. Diese Übung wird vom obersten Hauptquartier der NATO geplant und durchgeführt, da es um die Bündnisverteidigung geht

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Fiktiver Weltkrieg-Ausbruch: NATO simuliert Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“

18 Sep. 2023 20:31 Uhr Die NATO will im kommenden Jahr einen Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“ gegen Europa durchspielen. Bisher fanden NATO-Manöver in einer Fantasiewelt statt. Künftig üben Soldaten einen Krieg in einem realistischen Szenario. Deutschland soll Schauplatz des fiktiven Krieges sein. Quelle: AFP © Odd AndersenDie NATO wird zum Beginn des Jahres 2024 die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg an der sogenannten Ostflanke durchführen. Das unter dem Titel „Steadfast Defender“ angekündigte Manöver wird voraussichtlich bis zu 700 Luftkampfeinsätze umfassen. So etwas hat es seit den Reforger-Manövern im Kalten Krieg nicht mehr gegeben. Rund 50 Schiffe und über 40.000 NATO-Soldaten sowie mehrere Staffeln von Kampfflugzeugen werden laut Medienangaben teilnehmen. Die grob auf Februar und März terminierte Übung wird in Deutschland, Polen und

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