
Wir lassen nicht nach“: Transgender-Elternratgeber als „schädlich für Jugendliche“ klassifiziert
Eine gerichtsähnliche Verhandlung hat festgestellt, dass der Elternratgeber „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ schädlich ist. Nach der Indizierung sprach die Epoch Times mit Stefanie Bode. Die Autorinnen planen nun, mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Indizierung vorzugehen und eine Hauptklage beim Verwaltungsgericht einzureichen. Die Verhandlung vor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) fand am 14. September in Bonn statt. Dort war der Elternratgeber kostenlos verfügbar. Epoch Times hat bereits mehrfach über den Ratgeber berichtet. Stefanie Bode berichtete, dass die Entscheidung gegen sie ausgefallen sei. Was geschah bei der Anhörung zur Indizierung des Elternratgebers? Stefanie Bode, eine der Autorinnen, gibt einen Einblick. Sie fügte ein Schreiben der Bundeszentrale bei, in dem steht, dass der Ratgeber in die Liste der jugendgefährdenden Medien aufgenommen wird. Die Bekanntmachung erfolgt im Bundesanzeiger AT vom 30.10.2023.
Eine Dokumentation mit dem Titel „Gender Transformation – Die unausgesprochene Realität“ basiert auf den Erfahrungen von mehreren Transgender-Jugendlichen und Experteninterviews. Es bietet einen unzensierten Blick auf die Kräfte hinter dieser Bewegung und enthüllt unerzählte Geschichten, die in anderen Medien noch nie gehört wurden. Es handelt sich um ein preisgekröntes Doku-Drama von EPOCH TIMES, das alle Eltern sehen sollten. Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Zugang und nehmen Sie an der Premiere dieses Dokumentarfilms mit Live-Expertendiskussion am 1. November teil!
Frau Bode, Sie sind Mitautorin des Elternratgebers „Wegweiser aus dem Transgenderkult“. Wie waren die Reaktionen darauf, nachdem Sie ihn zum freien Download veröffentlicht hatten, sowohl positiv als auch negativ? Von Transaktivisten gab es viele Beschimpfungen. Sie behaupteten, es sei eine Anleitung zur Konversionstherapie und schädlich für Kinder. Von konservativer und feministischer Seite haben wir jedoch viel Unterstützung erhalten. Viele halten es für wichtig und hilfreich. Wir haben auch viel Zuspruch von Müttern erhalten. Dann erhielten Sie plötzlich Post von der
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„Wir geben nicht auf“: Transgender-Elternratgeber als „jugendgefährdend“ eingestuft
Eine gerichtsähnliche Verhandlung befand, dass der Elternratgeber „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ schädlich sei. Epoch Times sprach mit Stefanie Bode nach der Indizierung. Im nächsten Schritt wollen die Autorinnen mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Indizierung vorgehen und zudem eine Hauptklage beim Verwaltungsgericht einreichen. An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Am 14. September fand eine Verhandlung vor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) in Bonn über die mögliche Indizierung des kritischen Elternratgebers statt. Zu dieser gerichtsähnlichen Befragung wurden Stefanie Bode, Rona Duwe und eine auf eigenen Wunsch an dieser Stelle anonym bleibende Vertreterin der Initiative Lasst Frauen sprechen eingeladen. Dort war
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